schranzlutscher
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DrumandbassHead wurde von Dieb ins Koma geprügelt
Wien - Im April des vergangenen Jahres hatte ein 23-Jähriger einen Zivildiener in Wien-Döbling mit einem Brecheisen halb tot geprügelt hatte. Jetzt ist er im Straflandesgericht wegen versuchten Mordes zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, der Mann meldete Nichtigkeitsbeschwerde und Berufung an.
Der 19-jähriger Zivildiener hatte den Täter erwischt, als dieser gerade seinen geparkten Pkw aufgebrochen hatte. Der Zivildiener war gerade einer Freundin von einem Drum 'n Bass-Abend zu seinem Auto zurückkehrt, als er den Einbrecher in seinem Wagen bemerkte.
Der 19-Jährige klopfte gegen das Fenster, als er den Eindringling an den Zündkabeln hantieren sah. Dieser stieg darauf hin aus und verlor offenbar die Nerven, als er bemerkte, dass nicht irgendein Passant, sondern der Besitzer vor ihm stand.
Freundin stellte sich tot
Obwohl ihn der Zivildiener ungeschoren davonkommen lassen wollte ("Geh einfach! Geh!"), ging der 23-Jährige einen auf ihn los: Ein Dutzend Mal dürfte er mit der 35 Zentimeter langen Eisenstange auf den Zivildiener eingeschlagen haben, der bereits nach dem ersten Hieb zu Boden ging und das Bewusstsein verlor. Der Täter ging auch auf seine 21 Jahre alte Begleiterin los, die sich nach dem ersten Schlag tot stellte und somit vergleichsweise glimpflich davon kam, weil der Serbe darauf von ihr abließ.
Dass der 19-Jährige die Attacke überlebt hat, grenzt an ein Wunder. Im Spital wurden ein schweres Schädel-Hirn-Trauma, ein Eindrückungsbruch des Schädeldachs, eine massive Hirnrindenquetschung, Gesichtsknochen-, Augenhöhlen-, und Kieferbrüche sowie eine Verschiebung der Gesichtskontur festgestellt. Drei Wochen lag der 19-Jährige im Koma, fast zwei Monate wurde er stationär behandelt. Erst danach war er überhaupt wieder ansprechbar.
Beim Auto, das der Täter entwenden wollte, hatte es sich um einen 13 Jahre alten Honda Civic gehandelt. Gebrauchswert: Geschätzte 1.000 Euro.
Täter hat keine Erklärung
"Ich kann's nicht erklären! Ich kann es nicht entschuldigen", meinte der angeklagte 23-Jährige nur vor einem Schwurgericht. Seinem halbtot geschlagenen Opfer musste das Gesicht regelrecht wieder "zusammengeflickt" werden: Unter anderem implantierten die Ärzte vier Titanplättchen. Die Sehfähigkeit eines Auges hat der 19-Jährige zu zwei Dritteln eingebüßt. Dem Zivildiener stehen noch mindestens drei weitere Gesichtsoperationen bevor - allfällige Eingriffe aus rein kosmetischen Gründen sind dabei noch gar nicht mitberücksichtigt.
Quelle: derstandard
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ich lutsch für Koks jeden Schranz
Ist das Mädchen noch so schön, scheissen muss sie auch mal gehn.
Steward zum Kapitän:"Herr Kapitän, wir haben einen blinden Passagier an Bord, was sollen wir mit dem machen?" "Werfen Sie ihn sofort über Bord!" Ca. 10 Minuten später: "Und was machen wir jetzt mit dem Hund?"
Last edited by schranzlutscher on 03-04-2008 at - 15:35
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