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11.05. - Ali Shaheed - Planetarium - Wien
Pfingsten Special "Soul Sugar vs Supersonic"
DJ ALI SHAHEED MUHAMMAD (A Tribe Called Quest, New York)
www.alishaheed.com
www.myspace.com/alishaheed
www.myspace.com/atribecalledquest
www.myspace.com/clubplanetariumvienna
support:
Arno, Marcello, Bunani, Ziggy da Mack + some more Soul Sugar allstar
Wann + Wo:
Sonntag 11.Mai 2008, Planetarium
Oswald Thomas Platz 1, 1020 Wien
Beginn: 22 Uhr
Musik: Hip Hop, Funk, Soul, Jazz
Ticket Preis: 10 Euro (VK, Wien XTra), 12 Euro (Abendkassa)
Eine lebende Legende kommt am 11 Mai nach Wien und zeigt wo es auf der Tanzfläche lang geht: HipHop, R’n’B und funkigen Party Beats.
Gemeinsam mit den beiden Rapper Q-Tip und Phife Dawg ist Dj und Produzent Ali Shaheed Muhammad ein Drittel von „A Tribe Called Quest“, eine der besten und einflussreichsten amerikanischen Hip-Hop-Gruppen aller Zeiten.
Ali Shaheed Muhammad hat mehr Platten verkauft und ist für mehr Klassiker verantwortlich, als so mancher aktueller Rap-Star Tracks veröffentlicht hat. Als Produzent legte er seinem entspannten und groovigen Beats den Grundstein von A Tribe Called Quest’s Erfolg und in der Folge beeinflusste Ali eine Generation nachfolgender Rapper und Produzenten (Jay Dee, Madlib oder Pharrell hätte es ohne Ali nicht gegeben).
Als Aushängeschild der Native Tongue Posse (zusammen mit De La Soul, Jungle Brothers, Queen Latifah und Monie Love) waren A Tribe Called Quest einer der ersten welche mit jazzigen -funkigen Sound und intellektuellen Texten Hip Hop revolutionierten und Ende der 80er Jahre bis 1998 fünf Platin und Gold Lps herausbrachten.
Speziell mit "People's Instinctive Travels And The Paths Of Rhythm" (1990), "The Low End heory" (1991) und "Midnight Marauders" (1993) hat er drei Meilensteine des Hip Hop-Genres geschaffen.
Von den herausragenden Reimen der Rapper Q-Tip und Phife einmal abgesehen, sprühen die Instrumentals voller Energie und Positivität, wie es in Folge bei wenigen anderen Produzenten im Rap-Zirkus gelungen ist:
Bläser-Sätze bezirzen lockere Drum-Lines, Jazz-Samples verschönern klassischen Boom Bap, und allen voran ziehen diese unverschämt sympathischen Basslines jeden Hörer in ihren Bann.
Ali ist ein Musikliebhaber der keine Grenzen kennt und ständig am produzieren ist, so ist es auch nicht verwunderlich seine Musik auf Klassikern von D' Angelo, Janet Jackson, Mos Def, Krs One, Maxwell, Jazz Legende Eric Bennet, Angie Stone und anderen zu hören oder Solo Projekte wie das viel gelobte "Shaheedullah and Stereotypes" Album.
Zusammen mit Jay Dee und Q Tip gründete er das Musik Kollektiv “The Ummah” Mitte der 90er Jahre welches unter anderem für die letzten beiden Tribe Alben verantwortlich ist, z.B. der Klassiker „finde a way“, das Q Tip solo Album „Amplified“ und Produktionen und Remixe für Michael Jackson, Busta Rhymes, Janet Jackson, Jamiroquai, Brand New Heavies und Whitney Houston, etc.
Ein weiteres Musikprojekt war Lucy Pearl bestehend aus Ali Shaheed, New Soul Star Raphael Saadiq und der ehemaligen Sängerin der Soul-Diva Girl-Gruppe En Vogue Dawn Robinson. Im Jahr des Millenniums erscheint das selbst betitelte Debütalbum und verbindet R'n'B-, Soul- und Hip Hop-Elemente.
Mit "Don't Mess With My Man" gelingt dem Trio sogar ein waschechter Radiohit, der auch noch Jahre später jede Tanzfläche in Bewegung bringt.
Für seine Produktionen für A Tribe Called Quest, Lucy Pearl und D Angelo wurde Ali bereits 4 Mal für den Grammy nominiert, 2 Mal mit "A Tribe Called Quest", 1 Mal mit D’Angelo („Brown Sugar“) und mit Lucy Pearl.
Im Oktober des vergangenen Jahres wurde A Tribe Called Quest bei den VH1 Hip Hop Honors geehrt:
www.vh1.com/shows/events/hip_hop_honors/_2007/
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