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7 Tage Wochenende Modell

discuss!

klingt für mich irgendwie logisch genug dass es funktioniert? der menschenverstand sagt mir aber dass es net möglich ist

edit: grad ghört dass es bei redbull auch so läuft

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there is no place like 127.0.0.1

ich denke - also bin ich - hier falsch

Last edited by Vlic on 15-12-2011 at - 00:16

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Reg.: Sep 2006
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Re: 7 Tage Wochenende Modell

quote:

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Originally posted by Vlic


discuss!

klingt für mich irgendwie logisch genug dass es funktioniert? der menschenverstand sagt mir aber dass es net möglich ist

edit: grad ghört dass es bei redbull auch so läuft

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leß ma das garned durch..
sonnst mag ich nachn krankenstand gar nimmer hackeln gehn

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fresh (tribal,acid) techno sets
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Reg.: Jul 2004
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Semler ist sich sicher: Sein Konzept funktioniert überall.

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and what else is there?

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Reg.: Jan 2004
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viele freunde von mir arbeiten bei redbull und sind auch alle sehr happy. soll wirklich ein spitzen arbeitgeber sein, aber so wie in dem angeführten artikel beschrieben (vorgesetzte wählen, arbeitszeiten und gehälter bestimmen, keine geschäftspläne, keine personalabteilung) laufts ganz bestimmt nicht.
wär aber schön wenn mehrere unternehmen so einen ansatz verfolgen würden.

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Reg.: May 2004
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holt man sich projektbezogen freiberufler in sein team entspricht das ca. dem selben konzept würd ich meinen.
arbeiten in ihren eigenen räumlichkeiten auf den eigenen geräten für einen job den sie sich selbst ausgesucht haben, ihr honorar selbst verhandelt und vorallem unabhängig von meinen arbeitszeiten sondern wann sie wollen.
die arbeit in derartigen konstellationen empfinde ich persönlich ebenfalls als sehr angenehm.

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Reg.: May 2002
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Posts: 484

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Originally posted by mrrooh
holt man sich projektbezogen freiberufler in sein team entspricht das ca. dem selben konzept würd ich meinen.
arbeiten in ihren eigenen räumlichkeiten auf den eigenen geräten für einen job den sie sich selbst ausgesucht haben, ihr honorar selbst verhandelt und vorallem unabhängig von meinen arbeitszeiten sondern wann sie wollen.
die arbeit in derartigen konstellationen empfinde ich persönlich ebenfalls als sehr angenehm.

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Originally posted by
is there an au for logic that can change the frequency of channels?

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Reg.: Nov 2006
Location: T!ROLL
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ich kann diese firma jetzt schwer aufgrund eines einzigen artikels beurteilen, da würde eine exkursion abhilfe schaffen lol (möcht' eh schon lange mal nach brasilien )

vollkommen zu recht aber muß eine änderung in den strukturen großer firmen her, der produktivitätsverlust durch unmotivierte mitarbeiter ist sicher enorm. ganz zu schweigen, daß eine zusammenrottung von vielen menschen automatisch einer erhöhten kontrolle bedarf, was in der wirtschaft jedoch vollkommen kontraproduktiv ist. man sollte außerdem nicht versuchen, semco 1:1 nachzuahmen, denn dann verfällt man ja eigentlich wieder automatisch in dasselbe alte verhaltensmuster, das firmen zu dem gemacht hat, was sie heute sind.

eine derart anarchistische form einer firma ist weiters nur möglich ab einer gewissen anzahl von mitarbeitern, sozusagen folgend dem gesetz der großen zahlen: wenn ich so und soviele mitarbeiter habe, wird sich sicher ein experte für ein gewisses fachgebiet darunter finden. auch müsste dies dann beispielsweise bei einer hohen mitarbeiterzahl eine breitere zu produzierende oder verkaufende produktpalette ergeben.

was mich jedoch wirklich vom hocker reißt, ist, wie lange semler die firma schon in dieser art und weise betreibt..

wiki sagt dazu:

quote:

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Seitdem Semler die Unternehmensstruktur umstellte, stieg der Umsatz rasant, die Fluktuationsrate bei Semco liegt nun unter einem Prozent.[1] In den Jahren 1990 bis 1996 stieg der Umsatz des Unternehmens von 35 Millionen auf 100 Millionen US-Dollar. Bei gleichzeitiger Hyperinflation und Rezession in Brasilien stieg die Produktivität unter Semlers Leitung – nachdem er das Unternehmen von seinem Vater übernommen hatte – um das Siebenfache, der Umsatz um das Sechsfache und der Gewinn um das Fünffache. Die Arbeitsbedingungen führten dazu, dass das Unternehmen bald einen Überhang von 2.000 Bewerbungen hatte und die erste Stelle bei den Jobwünschen von Hochschulabsolventen in Brasilien einnahm.

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