Reg.: Oct 2001
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attn: choppage loverssss

a)
bad matter : jazzthing


b)
cycom : rude bwoy (lxc remix)



out : 01.03.04


coooles release
am besten sofort odern

die telefone sind ab sofort belegt (den spruch hab ich von qvc lol)

quote:

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press reactions - alphacut 003. (unfortunatly in german, sorry)

png (criticale): hier folgt nun das 3. release auf alphacut. definitv nochmal mehr feuer verbreitend und funken sprühend als die nummern 1 und 2. "jazzthing" knarzt und breakt umschwirrt von abwechselnden sounds zwischen erfüllung und dunkelheit, dass es eine wahre freude ist. immer wieder ein kleiner tupfer der veränderung zwingt regelrecht zum durchhalten auf der tanzfläche. lxc's bearbeitung von cycoms wahnsinnstrack "rude bwoy" steht dem original in sachen euphorie keineswegs nach, zerhackt das stück in bester manier und läßt t-shirts in minuten durchnässen. wenn d&b energ(et)ische musik ist, dann so.

nitestylez.de (baze.djunkiii): kaum die zweite veröffentlichung am start schiesst alphacut auch schon die testpressung der katalognummer 003 hinterher, um die tanzflächen der republik erbeben zu lassen. auf der a-seite erweist newcomer bad matter beat- und athmowise dem alten metalheadz-sound die ehre, katapultiert ihn ins jahr 2004 und garniert das ganze mit ständig neu warpenden basslines. sehr fein, das - könnte der erste echt hit des labels werden. auf der flipside remisched lxc den cycom-track "rudebwoy" - im original erschienen auf alphacut 001 - und verpasst ihm ein neues, anti-groovendes beatskelett, das nur von menschen mit extremer körperbeherrschung betanzt werden kann. einzig das athmosphärische break im mittelteil schafft ruhe im strukturierten chaos und aktiviert die lighter crew...

dj-magazine (lightwood): mit bad matter erfrischt uns ein neues talent aus berlin. "jazzthing" scheint eine hommage an danny breaks in 1996 zu sein. wilde jazzbreaks und dreckige sägebässe werden zu einem treibenden monster verschmolzen. auf der rückseite wird cycom's "rude bwoy" von labelowner lxc geremixt. herausgekommen ist eine eigenwilige mischung aus 'maschinenmusik' und düsterem jungle, sehr abwechslungsreich gestrickt, mit einem grandiosen breakdown in der mitte. schwer im mix zu plazieren, aber definitiv eine nummer, die für aufhorchen sorgen wird. alphacut-bonus: acht feine endlosloops.

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Last edited by polarity on 16-03-2004 at - 15:36

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