tenchu
the cake is a lie!

Reg.: Jun 2002
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hihats sind nicht so leicht hinzubekommen
wichtigstes Tool ist hier auf jeden fall der EQ sowie die envelopes.
Weiters sind aktive studiomonitore sehr zu empfehlen...
man sollte ne vorstellung haben wie die hihats klingen sollen. dann nimmt man sich am besten einen tune von CD, der solche hihats verwendet und hört sich an wie die dort klingen.
meistens endet es in hohen spitzen schnellen hihats, und einer ridenden hihat, zusammen mit nem drumloop, wo auch noch ein paar gerade 8tel hats drin sind.
Mit dem EQ und envelopes biegt man jetzt jedes sample mal einzeln so hin wie es auf der CD klingt.
Wenn samples schmutzig klingen kann man die auch mit dem EQ korrigieren.
Um CPU zu sparen, chaos zu vermeiden usw. kann man sich die gelayerten hit's samplen und nochmal in den sampler stecken.
Es darf einfach nicht zuviel verschiedenes auf einmal sein, und wenn man 6 schnell hihats layert, dann sollte man den match vorher rausEQn denoisen envelopen und resamplen.
EQing:
hihats dürfen nicht unter 100 hz rumpeln.
bei 300-500Hz wird die hihat dumpf
bei 3000 Hz wird sie schirch und rauschig dreckig.
Generell ists hilfreich mit nem parametrischen EQ mit güte 6 bei +24db das ganze Frequenzband durchzusweepen. dort wos am schirchsten klingt kann man dann leicht cutten um die hihats schöner zu machen.
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¡ǝı1 ɐ sı ǝʞɐɔ ǝɥʇ ... and we both said thngs youre going to regret...
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