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Der DNBSzene Break Guide

Wir versuchen Euch verschiedene Breaks näher zu bringen. Es wird von Zeit zu Zeit immer mal ein Teil geaddet.



"Was ist das?" - "Nennt sich Amen." - " Klingt verdammt gut!"
Das war einmal die Reaktion einer gute Freundin von mir, der ich zum ersten Mal den wohl bekanntesten Break(beat) im Drum & Bass verspielte. Aber was genau macht diesen Beat so besonderes und vor allem, warum bestimmt er bis zum heutigen Tag (und mit der größtmöglichen Sicherheit auch die Zukunft!) einer Musikrichtung, die wir (naja, ihr seit doch hier schon auf einer D&B Seite!) mögt oder euch zumindest damit beschäftigt.





Ein Leben ohne Funky Drummer? UNMÖGLICH! Einer der wohl stilprägensten Breaks überhaupt. Er galt lange Zeit als der am meisten gesampelte Break überhaupt (Bevor der Amen diese Position einnahm). Warum? Ein tiefer Basskick, eine metallisch klingende Bassdrum und Hihats die einem die Beine verwirbeln. Im Prinzip müsst ihr euch das ganze als Blaupause für den 2-Step Break vorstellen. 2 Kicks am Anfang, dann eine Snare gefolgt von zwei Ghost (Ghostdrums sind die Snares oder Bassdrums, die etwas leiser gespielt werden, als der Rest), ein leisere Kick auf der "3UND" Position wieder eine Snare und Zack. Schon fast ein 2-Step. Wenn die Ghostdrums nicht wären. ;o]




Wer Infos hat oder selber gern ein Break Guide schreiben will dann bitte E-Mail an infos@dnbszene.de

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