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Nieder mit dem Hundekot - Petition!!!

An alle wiener, die wie ich die schnauze von den zugeschissenen strassen in unserer stadt voll haben:

Bitte folgende Petition unterzeichnen, vielleicht bringts ja endl. mal was:



Danke

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Last edited by Gargamela on 17-03-2006 at - 16:06

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Scheint tatsächlich was weiterzugehn:
Gestern war sogar schon in den Nachrichten in ORF2 ein kurzer Bericht über die Aktion , und auch Häupl hat sich bereits kurz geäussert, d. er (endlich) was unternehmen will.

Hoffe nur, das bleiben keine leeren Versprechen...

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LOL es wird sich erst dann was ändern wenn die stadt ein bissi mehr hundezonen macht oder ein hunde verbot einführt........weill nur depat auf die hunde besitzer losgehen wei scheisse diese nicht sind und wie unverantwortunglos blabla bringt ned viel auser unmut bei vielen ....aber keine möglichkeiten geben wo sich die hündchen ihren trümmerln entledigen können is a fürn "oasch" .....

edit: weill das was es bis jetzt gibt is mehr als lachhaft *hust*

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Last edited by jooddll ac?? on 22-03-2006 at - 10:50

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Originally posted by jooddll ac??
ein hunde verbot

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Originally posted by anafey


hier!
ich!
dafür!

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was soll er denn tun?
an die 'einsicht' der hundebesitzer appellieren?
das funzt schon seit jahrzehnten nicht

und strafen?
wären vorgesehen - exekutiert nur keiner
(und ich kann auch jeden kieberer verstehen, der nicht wegen jedem hundstrümmerl eine lästige diskussion mit besitzer/besitzerin riskiert)
ganz abgesehn von der wahrscheinlichkeit, das der herr wachtmeister gerade jetzt auf streife ist und genau in dem moment um die ecke biegt, wenn der waldi abdrückt


und ansonsten?
hundeverbot im stadtgebiet?
ich wär sofort dafür - nur druckt das politisch keiner durch

hundebesitzer als vogelfrei erklären?
kann wohl auch nit sein


ich glaub nicht, das sich was ändert


ps:
wie isn das eigentlich bei blindenhunden?
machen die ihren eigenen kack weg?
oder haben die ne ausnahmescheißlizenz?

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Ich finde die langsame Spielweise der Österreicher gut, ganz egal ob beim Fussball oder beim Eishockey. Ist dies nicht höchst angenehm angesichts der extremen Hektik unserer Zeit? Endlich hat jemand den Mut zu sagen: "Da machen wir nicht mit, wir unterwerfen uns nicht diesem Hochgeschwindigkeitsdiktat, wir spielen unser eigenes Tempo!" Hut ab vor unseren subversiven Haudegen!

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Originally posted by jooddll ac??

und ich für mich hab keine probleme bis jetzt gehabt dort denn kot zu entfernen wo er auch stört

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dann bist aber eher die ausnahme. ich seh überall nur hundstrümmerl aber keinen der sie wegräumt. im übrigen seh cih die hundstrümmerl auch dort, wo eigentlich 10 meter daneben eine abgesperrte hundezone ist.

aber ich sollte meine aussage korrigieren: eigentlich hab ich nicht allzuviel gegen hunde, sondern gegen deren halter, von denen 95 prozent zu hundert prozent trotteln sind (imo, aber eh klar).

aber was soll ich machen, im alter werd ich noch reaktionär...

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Originally posted by global.playa




hundebesitzer als vogelfrei erklären?
kann wohl auch nit sein


i

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komisches övp timing, stengan leicht neuwahlen an? :D

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also i waas net... hier in der gegend ists echt sooo selten dasst irgendein hundstrümmerl wo rumliegen siehst...

viel nerviger sind hier die katzen die mir mein unkrautkisterl am balkon zuscheißen... klar ich hab zwar keine blumen da drin dies stören könnt... aber es stinkt mir trotzdem...

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Originally posted by Wenscho
also i waas net... hier in der gegend ists echt sooo selten dasst irgendein hundstrümmerl wo rumliegen siehst...

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Ich hab zu dem Thema gerade was in der Presse gelesen:

Kontakt mit Hundekot:
Immer mehr Kranke

(Die Presse) 22.03.2006

Kinder sind die Hauptleidtragenden - Ärzte verzeichnen Anstieg an Krankheiten. Bürgermeister Michael Häupl will beruhigen: "Hundekot ist ein vergleichsweise läppisches Problem."

Wien (awe/stög/g. b./mco). Beim Thema Hundekot gehen in Wien weiter die Wogen hoch: Am Dienstag schlug nach verärgerten Bürgern erstmals auch die Wiener Ärztekammer Alarm. Durch illegal hinterlassene Tier-Exkremente könnten Keime und Krankheiten übertragen werden, die zu Lebervergrößerung, Erblindung und im schlimmsten Fall zum Tod durch Wurmbefall führen könnten.

Rolf Jens, Obmann der Sektion Allgemeinmedizin in der Wiener Ärztekammer, bemerkt in seiner Ordination in letzter Zeit einen Anstieg von Wurmerkrankungen bei Kindern, die vermutlich auf Spielplätzen mit Hundekot in Kontakt gekommen sind. "Ein bis zwei Fälle im Monat werden es schon sein", schätzt Jens. Exakte Zahlen gebe es jedoch nicht, weil Wurmerkrankungen nicht anzeigepflichtig seien. "Fakt jedoch ist, dass es das bis vor zehn Jahren noch nicht gegeben hat."

Grundsätzlich, so Jens, könne man sich durch Hundekot entweder eine Infektion oder aber den sogenannten Hundespulwurm einfangen. Das erste Symptom - Müdigkeit - werde oft übersehen. "Erst später, wenn sich ein massives Krankheitsgefühl einstellt, bemerkt man plötzlich beim Arzt, dass einem die Würmer ein Loch in die Leber gefressen haben. Die Larven müssen dann aus den befallenen Organen heraus geschnitten werden."

Übertragen werden könne der Hundespulwurm auf zwei Arten. Zum einen durch direkten Körperkontakt mit Exkrementen, zum anderen durch die Verbreitung von zu Staub zermahlenem Hundekot über die Atemluft. Jens: "Es ist ein Irrglaube, dass nur frischer, feuchter Hundekot gefährlich ist." In pulverisierter Form würde der Wind den Hundekot über weite Flächen verbreiten.

Die Wiener Ärzte fordern nun von der Stadt die flächendeckende Installierung von Hundesets an Mistkübeln und strenge Kontrollen. Jens: "Das Hinterlassen von Hundekot im öffentlichen Raum muss sozial geächtet werden."

Für Bürgermeister Michael Häupl ist das Thema Hundekot aber ein "vergleichsweise läppisches Problem". Er sieht das wirkliche Problem "an der anderen Seite der Leine." Häupl will daher mit Vertretern der Initiative gegen Hundekot () Gespräche über eine Aufklärungs- und Informationskampagne bei den Hundebesitzern führen. "Ich finde die Idee einer solchen Kampagne, mit der an die Eigenverantwortung der Hundebesitzer appelliert wird, ganz gut."

Wiens VP-Chef Johannes Hahn freut sich hingegen über eine "ernst zu nehmende Diskussion". Lange genug sei man als Politiker, der sich über Hundstrümmerl aufgeregt habe, in der Öffentlichkeit der Lächerlichkeit preisgegeben gewesen. Es brauche "nichts neu erfunden werden", man müsse nur das Gesetz exekutieren - am besten mit einer neuen Stadtpolizei, in der die Parksheriffs aufgehen sollten. Scharfe Kritik erntet die Stadtregierung von Grünen-Chefin Maria Vassilakou, seit kurzem Besitzerin eines Jackrussel-Terrier: "In Wien ist seit hundert Jahren kein Wille da, etwas gegen die Plage zu tun." Die bisherigen Aktionen von Stadträtin Sima seien eine "Schmierenkömodie" gewesen. Sie fordert eine Imagekampagne, die die Hundehalter persönlich erreicht, und flächendeckend Sackerl-Automaten.

FP-Chef Heinz-Christian Strache sieht wiederum im Ausbau der Hundeauslaufzonen und der Anschaffung von speziellen Sauggeräten die Lösung. Und: "Die Hundesteuer von 2,2 Mill. Euro pro Jahr muss für die Reinigung zweckgebunden werden", sagt Strache. Von radikalen Lösungen von früher - Asylwerber sollen die Überreste beseitigen - ist die FPÖ mittlerweile abgerückt.

Die Überwachung der Hundebesitzer, die ihre Vierbeiner auf den Gehsteigen ihr Geschäft verrichten lassen, ist personell aufwendig. Die Wiener Polizei hat laut eigenen Angaben nicht genug Beamte, um die Hundebesitzer auf Einhaltung der Reinhalteverordnung zu überwachen. "Wir können das nur in Form von Schwerpunktaktionen tun", meint Michael Lepuschitz, stellvertretender Leiter der Sicherheitspolizeilichen Abteilung. Bei der letzten Aktion im November wurden nur fünf Hundehalter ertappt. Sie mussten jeweils 21 € Strafe bezahlen. Die Höchststrafe liegt bei 72 €. Die nächste Aktion scharf ist für April geplant.

Während die Polizei Verunreinigungen von Straßen und Gehsteigen ahndet, ist der Magistrat für die Reinhaltung von öffentlichen Grünanlagen zuständig. Die Forderung der Wiener VP, dass die 300 Parksheriffs die Reinhaltung dieser Flächen kontrollieren, stößt im Büro Verkehrsstadtrat Rudolf Schickers auf Unverständnis: "Die haben genug zu tun", heißt es. Häupl: "Kontrolle ist Aufgabe der Polizei."

aber am besten find ich noch die "Kot-Busters" *lol* aber gut das die gibt



"Kot-Busters" rücken zum Sammeln aus

VON MICHAEL PICHLMAIR (Die Presse) 22.03.2006

Lokalaugenschein: Architekt beim Hundekotentfernen.

WIEN. Sie tragen Atemschutz ("von Chirurgen") und arbeiten sich mit Scheibtruhe, Schupferl und Schöpfkelle ("von der MA 48 ausgeborgt") durch die Linzer Straße in Penzing. Vor einer Parkinsel bleiben die beiden plötzlich stehen. "Das sind mindestens 15 Trümmerl", murmelt Peter Fischer und macht sich mit seinem Kollegen an die Arbeit, den Hundekot zu entfernen.

Fischer ist Gründer des "Freiwilligen Hundstrümmerl Dienstes". Er und seine Mitstreiter aus einer Wirtshausrunde nennen sich auch gerne "Kot-Busters" - in Anspielung auf die Ghost-Busters aus dem TV. Die Forderung der Kotsammler: "saubere Straßen". Sie wenden sich gegen Hausverwaltungen, die "zu faul zum Putzen sind", sowie gegen Beamte.

"Die Bürokratie ist so mühsam, da ist man schneller, wenn man es selber weg kehrt", schimpft Fischer. Der 62-jährige Architekt ist sich nicht zu gut für seine Aufgabe. Er wolle wissen, "wie das ist, wenn man selbst Hand anlegt bei den niederen Diensten".

Den Bedarf an einem Kot-Sammeldienst haben die Trümmerl-Jäger schon im Jänner erkannt. Die seither gesammelten 30 Scheibtruhen Hundekot holt die MA 46 ab - ein Anruf genügt. Seine Initiative will Fischer weiterführen: "Wir lassen uns nicht auf den Kopf und nicht unter die Schuhe scheißen."

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Originally posted by anafey


na dann erzähl mal, wo "hier in der gegend" sein soll.

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wien 22.... da wo ich keine 2 minuten zfuss gehn muss um den hund dass feld zuscheißn zu lassn

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jeder sauberkeitsfanatiker der diese lächerliche petition unterschreibt sollte ein paar sackerl zugeschickt bekommen und in seiner umgebung selbst für ORDUNG und SAUBERKEIT sorgen



ich glaub die stadt hat dringendere probleme als sich mit hundehassern zu beschäftigen

was natürlich ned heisst das ich es gutheisse wenn hundebesitzer ihre hunde nicht erziehen können und ihre hunde mitten auf den gehsteig scheissen lassen

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Originally posted by jigsaw
jeder sauberkeitsfanatiker der diese lächerliche petition unterschreibt sollte ein paar sackerl zugeschickt bekommen und in seiner umgebung selbst für ORDUNG und SAUBERKEIT sorgen

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genauso machen wir das. ich werd jetzt für ORDNUNG und SAUBERKEIT sorgen. das mach ich aber sicher nicht mit einem plastiksackerl

was aber auf keinen fall sein darf:

daß der URSACHER des ärgernisses selbiges entfernt, sondern der, der sich dadurch belästigt fühlt. wo kämen wir da hin, wenn jeder seinen eigenen schmutz wegräumen würd...

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Last edited by kontext on 22-03-2006 at - 12:31

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Originally posted by anafey




genauso machen wir das. ich werd jetzt für ORDNUNG und SAUBERKEIT sorgen. das mach ich aber sicher nicht mit einem plastiksackerl

was aber auf keinen fall sein darf:

daß der URSACHER des ärgernisses selbiges entfernt, sondern der, der sich dadurch belästigt fühlt. wo kämen wir da hin, wenn jeder seinen eigenen schmutz wegräumen würd...

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Solidaritätsprinzip nenn ich das, wird ja in Ö sonst auch riesengross geschrieben

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Originally posted by T.S
scheissts euch ned so an

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oder haltets ein sackerl drunter

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Originally posted by jigsaw



Solidaritätsprinzip nenn ich das, wird ja in Ö sonst auch riesengross geschrieben

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das solidaritätsprinzip, auch "einer für alle, alle für einen", wird aber in diesem fall eher einseitig ausgelegt. quasi: "einer für alle und das wars dann" (eigentlich eh so wie du richtiger weise meinst: wird hier riesengroß geschrieben)



aber eh wurscht.
pass auf, wir machen das so: ich scheiss dir in den vorgarten oder was adäquates, falls du keinen hast, aber ganz solidarisch leg ich dir ein schauferl und ein sackerl dazu

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was habts denn alle? also ich freu mich jedesmall ungemein, wenn ich in die scheisse treten und selbige dann aus der sohle kratzen darf!

pluderts euch also net so auf!

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in paris hats letztes jahr lustige plakate geben..chick in der badewanne, daneben hundescheisse und daneben vermutlich (versteh leider wenig französisch) die aufforderung, nachdemst deinen hund nicht in die wohnung scheissen lässt, solltest dich draussen auch drum kümmern - und in barcelona, obwohls da urviel hunde gibt (obwohl ma öffentliche verkehrsmittel ned mit hund benutzen darf - ich prangere das an!) räumt jeder die scheisse mit hilfe eines plastiksackerls weg - ich find das auch voll ok! ich will ja a ned irgendwo reintreten..
dezitierte plätze, wo hunde hinscheissen dürfen, sind eher nicht so toll, find ich..da i ned genau weiss, wieso die stadtreinigung zu der ehre kommt, das wegzuputzen, und die anrainer, den gestank zu ertragen..

also scheissts euch ned an, sondern räumts es weg!

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So gibt es triumphale Niederlagen, die es mit jedem Sieg aufnehmen können..

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grad ne Site (für Hundsdreckfetischisten?) entdeckt - Forderung eines Hundefreistaates

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zwar schon lang nimmer wo reingestiegen, bin aber trotzdem dezitiert gegen hunde in der stadt.
erstens: tierquälerei. zu eng, zu dreckig, zu laut. riech- und hörorgane der hunde halten den belastungen nicht stand. ältere stadthunde sind quasi abgestumpfte krüppel, mit verkürzten muskeln&bändern.
zweitens: hygienische katastrophe. lustig grad jetzt, wo der splitstaub mit den rausgeapperten kothaufen der wintermonate durch die gassen tanzt. will man besser nicht wissen, was für cocktail aus pilz-sporen und schwermetallen da in die lunge fährt (auch in hundelungen, siehe erstens.
auf die gefahren für kinder is schon hingewiesen worden. sollte aber nochmal betont werden! klingt vielleicht reaktionär aber hunde scheinen in Ö beliebter zu sein als kinder.

drittens und subjektiv: sie sind unaesthetisch, riechen komisch, müssen als "besser-als-a-mensch"-sozial-krücken herhalten, werden geschlagen, von artgenossen gequält und durch eine aus der enge der stadt resultierende superaddition von hunderten duft-markierungen auf kleinsten raum in den wahnsinn getrieben.
ein hundeleben!

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jetzt is ja noch die sch�ne jahreszeit, einige monate lang unterm eis konserviert, und jetzt wenns warm wird erwachen sie zu neuem leben.
bei uns die wiese vorm haus is ein regelrechtes minenfeld.
mir kommts vor als w�rd ganz simmering kommen und uns auf den kleinen gr�nstreifen vorm haus schei�en.
die gefahr da reinzusteigen is zwar eher gering weil man ja eh normalerweise am weg geht,
aber wenn man in der fr�h aus der t�r geht, und der wunderbare geruch auf n�chternen magen.. na ehrlich, da hab ich scho gfressn.
und wenn man dann noch einer von den gesegneten is, die ihr fenster stra�enseitig im erdgescho� haben, und es hat vielleicht 30 grad.. braucht man eigentlich kein heisl mehr, weil dann kann man sich eigentlich gleich mitten ins wohnzimmer schei�en.

und an solchen stellen k�nnt man das locker exikutieren, da stellens an armen schackl hin, mit 300 kilo papier, und am abend hat er an muskelkater vom strafzettl schreiben.

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