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	sonoro 
	... 
	
	Reg.: Oct 2002 
	Location: ... 
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	  evolution...:)
	check this out....   
 
 
 
fragwürdige ansichten.... 
	
	
	Last edited by sonoro on  26-03-2003 at - 15:00 
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	 26-03-2003 - 14:22 | 
	
	
		
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	mat 
	sound.selectah 
	 
	Reg.: May 2001 
	Location: planet.funk! 
	Posts: 1767  | 
	
	
	  
	na sehr interessant - habs zwar nicht über die ersten 5 absätze geschafft, aber definitiv ziemlich subjektive gschicht, was der junge herr da schreibt, interessant vor allem, das breakbeat in den späten 70er jahre aus den usa kam - ich meine, ja - wieso nicht - damals hies es halt funk und die protagonisten bobby brown und so... 
 
...die labels kickin und shut up and dance als jungle vorreiter zu sehen ist ja auch ziemlich innovativ... 
 
...und das sich jungle durch zwei asynchron laufende platten entwickelt hat ist der schmäh des tages!!! 
 
lustig dafür aber die schwierigkeiten, die er mit artikeln, konjugation (hebte) und pronomen hat... 
 
 
1995 wurde der rolling tune erfunden - jo - wahrscheinlich von dem typen, der den artikel geschrieben hat!!! 
 
      
	
	__________________ 
There will come a time in your life when you will ask yourself a series of questions. Am I happy with who I am? Am I happy with the people around me? Am I happy with what I'm doing? Am I happy with the way my life is going? Do I have a life or am I just living? Do not let these questions strain or trouble you just point yourself in the direction of your dreams find your strengh in the sound and make your transition. 
	
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	 26-03-2003 - 14:45 | 
	
	
		
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	qube 
	ah uh ah uh 
	 
	Reg.: Apr 2002 
	Location: South of Heaven 
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	quote: Originally posted by mat  
damals hies es halt funk und die protagonisten bobby brown und so... 
   
 
wenn dann james - der gute bobby war in den 70ern auch noch ne gaaaanz kleine nummer   
 
edit:  
aber der gute mann, was welcher diesen artikel gemacht hat, hats wohl wirklich voll drauf, weil, das, was er schreibt, is echt voll gut. der muss wohl aus den UK kommen, weil er sich so auskennt.     
	
	__________________ 
talk to the hand 'cos the face ain't listening 
	Last edited by qube on  26-03-2003 at - 14:52 
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	 26-03-2003 - 14:50 | 
	
	
		
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	fmX 
	deathisnotacolor 
	
	Reg.: May 2002 
	Location: Planet Dub 
	Posts: 2392  | 
	
	
	  
	is sogar aus einem buch geklaut... 
 
quote: Author: Oscar Sala Titel: Pioniere der elektronischen Musik S.136-138
    
 
vieleicht auch nur ganz schlecht uebersetzt. 
 
fuer wahr ein graus zu lesen. 
	
	__________________ 
 
   
 
	
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	 26-03-2003 - 14:57 | 
	
	
		
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	madn 
	. 
	
	Reg.: Jul 2001 
	Location:  
	Posts: 118  | 
	
	
	  
	diese "history of jungle/dnb" wird scheinbar sehr gern kopiert und wiederverwendet.. hab die mindestens schon auf  5 verschiedenen sites gesehen.. anscheinend macht sich niemand die mühe mal wirklich etwas zusammenzuschreiben wobei das in dieser szene auch ziemlich schwer wäre..  
 
in sachen "amen" ist das geschichtliche sehr leicht -> winstons - amen brother 
	
	
	
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	 26-03-2003 - 20:08 | 
	
	
		
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	Smash 
	'whitebeard' 
	
	Reg.: Aug 2001 
	Location: Vienna over the Rainbow 
	Posts: 97  | 
	
	
	  revisionismus
	revisionismus bedeutet rückwirkende geschichtsfälschung und nix anderes haben der autor (oscar) und sein remixer (sokrates) hier betrieben.    
 
dabei sind es nicht die einzelnen quotes, namen, styles und labels die verwirren und verfälschen sondern die art und weise wie sie in zusammenhang gebracht werden. deshalb gebührt dem origianlautor auf alle fälle mal respekt für die detailfülle seines breakbeatschnitzels. doch was ist mit der panier? hä?! das is ja "the real naked chef" hier.    
 
 
das jetzt zu revidieren würde 2mal so lange dauern wie der artikel himself abgefasst wurde.    
 
wichtige grundsätze sind ohnehin von den obrigen postenden zurechtgerückt worden. allein wie fahrlässig und falsch hier an den grundfesten "breakbeat" und "hardcore" gepfuscht wurde lassen das schreibgebäude einstürzen, noch ehe es errichtet wurde - schade eigentlich. 
 
die geschichte des breakbeat ist eine geschichte der irrtümer (kommt euch das bekannt vor :-): 
 
das liegt hauptsächlich daran, dass d&b - wie die ganze dancemusic im moderen clubkontext - "oral history" ist, also geschichte, die hauptsächlich mündlich überliefert wird (jaja so wie bei der vorschriftlichen zeit lange vor dem zweistromland named irak.....). da es nur wenige chronisten gibt, die ordnung und überblick zu verschaffen imstande waren und sind, wuchern hier die auswüchse eines phänomens formerly known as "stille post".  
 
da es sich bei breakbeat auch nicht um ereignisse in der dimension des "kalten krieges" handelt, ist die sache nicht so einfach zu recherchieren. es dazu einfach zu wenig "objektive sachbestände" (bis auf clubdaten, dj-releases usw.). 
 
das "warum, wieso, wer mit wem usw." - also das tatsächlich interessante - geht meist im interpretativen niemandsland flöten. und warum? weil die quellen (djs, producers) sehr unzuverlässig sind. gerade die ersten jahre wurde die szene in london von viel neid, gehässigkeiten, konkurrenzdruck usw. beherrscht. schließlich ging es für viele street-punters um eine für ihre verhältnisse sehr lukrative karriere im musicbizz....  
 
more about this to follow - inklusive einer liste mit halbwegs gelungenen büchern, aufsätzen, essays zum thema breakbeat. 
 
  
	
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my daddy was a vampire! 
	
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	 27-03-2003 - 10:51 | 
	
	
		
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	steeve 
	junior member 
	
	Reg.: Jun 2002 
	Location:  
	Posts: 36  | 
	
	
	  kauft`s Euch
	"Energy flash" von simon Reynolds, hört zwar mitte 98 auf, is aber eines der besten bücher zum thema. 
	
	
	
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	 27-03-2003 - 12:34 | 
	
	
		
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	steeve 
	junior member 
	
	Reg.: Jun 2002 
	Location:  
	Posts: 36  | 
	
	
	  ...obwohl
	der gute mann bei so manchen erklärungsmustern für phänomene der danceculture ein wenig weit übers ziel hinausschießt (für meinen geschmacj zumindest...) 
	
	
	
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	 27-03-2003 - 12:39 | 
	
	
		
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	Smash 
	'whitebeard' 
	
	Reg.: Aug 2001 
	Location: Vienna over the Rainbow 
	Posts: 97  | 
	
	
	  reynolds
	der gute reynolds ist halt ein alter metaphysiker und avantgard-music-journalist... 
 
als so um 98 2-step auftauchte (und darunter verstand man den von breaks relativ befreiten, "geraden" drum & bass der no-u-turn posse, mampi swift oder doc scott) bezeichnet reynolds diesen sound als: 
 
NEURO FUNK,  
 
eine amphetamingetriebene, kalte version von funk, hyperscientistisch, exterritorial und der synkope (=breakbeat und das mindestens seit jazz und nicht seit "hardcore") huldigend. means hardcore bumm-tschak mit mörserqualität. 
 
ich schätze die arbeiten von reynolds sehr, hätte ihn jetzt aber gar nicht auf meiner "liste" vorgemerkt.  
 
danke für den "hint"  
	
	__________________ 
my daddy was a vampire! 
	Last edited by Smash on  27-03-2003 at - 13:09 
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	 27-03-2003 - 13:06 | 
	
	
		
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	steeve 
	junior member 
	
	Reg.: Jun 2002 
	Location:  
	Posts: 36  | 
	
	
	  und dann gibt`s noch
	...einen artikel im skug Nr. 41 
 
  , abrufbar unter dem drop down menu "backissues" über reinforced records, der auch geschichtlichen rückblick enthält 
	
	
	
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	 27-03-2003 - 13:31 | 
	
	
		
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	jay-s 
	scarface 
	
	Reg.: Jun 2001 
	Location: on road 
	Posts: 378  | 
	
	
	  
	simon reynolds ist eigentlich ziemlich gut. ich habe seine texte über hardcore, jungle, drum'n'bass and uk garage gelesen. er sieht alle diese musikrichtungen als etwas, was er "hardcore continuum" nennt, und er hat sicherlich recht, wenn wir an die szene in london denken. es sind im prinzip die gleichen djs, produzenten, mcs und headz, die in allen diesen musikrichtungen tätig waren.  
 
er liebt es anscheinend eigene namen für musikrichtungen zu erfinden, neurofunk ist aber akzeptabel. auch seine bezeichnung des grime garage als gabba garage macht sinn, auch wenn die leute aus der szene selbst das nie so sagen würden. 
 
es ist auch lustig, was er 1992 über hardcore geschrieben hat: 
 
"I wager that those looking for the next revolution would do better to watch for what crawls out of the 'ardkore morass than to carry a torch for Detroit, LFO or Orbital (as inspired as they've all been in their day)." 
 
und recht hat er gehabt. sein "hardcore continuum" war definitiv die innovativste "musikrichtung" (es sind eigentlich mehrere) der 90er jahre und bleibt so auch im frühen 21sten jahrhundert. 
	
	
	
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