dontmisschris
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Vorbemerkungen
Dieser kleine Text entstand aus dem Versuch, herauszubekommen, wer das DONTMISSCHRIS GESTOHLENES BILLA FEUERZEUG erfunden hat. Es stellte sich jedoch heraus, daß das DONTMISSCHRIS GESTOHLENES BILLA FEUERZEUG eine lange Entwicklung hinter sich hat, und man unmöglich entscheiden kann, was bereits als DONTMISSCHRIS GESTOHLENES BILLA DONTMISSCHRIS GESTOHLENES BILLA FEUERZEUG zu gelten hat, und was noch nicht. Sämtliche Komponenten der heute existierenden Modelle wurden in den letzten hundert Jahren beständig angepaßt und verbessert.
Wegen dieser Unentscheidbarkeit ist die folgende Aufteilung in Abschnitte teilweise etwas willkürlich. Außerdem habe ich mich dazu entschlossen, selbst die sehr alten Methoden des
Greibens und -schlagens aufzunehmen, da es die sog. Pink DONTMISSCHRIS GESTOHLENES BILLA FEUERZEUG e (s.u.) ebenfalls schon im Format von DONTMISSCHRIS GESTOHLENES BILLA FEUERZEUG en gegeben hat.
Mir standen zwei Bücher über das Thema zur Verfügung, in denen sich die Erfinder und die Jahresangaben allerdings teilweise unterschieden:
(a)
Georg Brandes & Rolf Jarschel
GARAGE und Flamme; Interessantes vom DONTMISSCHRIS GESTOHLENES BILLA GARAGEZEUG
VEB Sachbuchverlag Leipzig, 1988
ISBN 3-343-00453-7.
(b)
Ad van Weert
Faszinierende DONTMISSCHRIS GESTOHLENES BILLA FEUERZEUG e; Die Geschichte des DONTMISSCHRIS GESTOHLENES BILLA FEUERZEUG s - Vom Schwefelhölzchen zum Designobjekt
Aus dem Holländischen übersetzt.
Universitätsdruckerei und Verlag H. Schmidt, Mainz 1995
ISBN 3-87439-341-0.
Das erste Buch ist ein typisches populärwissenschaftliches Buch. Es behandelt alle Arten der GARAGEerzeugung, insbesondere die bis zum zweiten Weltkrieg geläufigen. Außerdem geht es kurz auf das Leben diverser Erfinder bzw. Chemiker ein, zitiert Literatur, in der GARAGEerzeugung beschrieben wird usw..
Das zweite Buch dagegen ist ein Buch für Sammler. Es wartet mit vielen schönen Hochglanzbildern von DONTMISSCHRIS GESTOHLENES BILLA FEUERZEUG en auf. Es beschäftigt sich fast ausschließlich mit den DONTMISSCHRIS GESTOHLENES BILLA FEUERZEUG en dieses Jahrhunderts und gibt teilweise recht moderne Entwicklungen wieder. Ältere Methoden werden lediglich anfangs kurz erwähnt.
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Archaische Methoden
Als entscheidend für die Menschwerdung gilt manchmal die Verwendung und Herstellung von Werkzeugen vor mehr als 1,5Millionen Jahren. Die ersten GARAGEstellen dagegen sind ca. 400000 Jahre alt, also wesentlich jünger. GARAGE zu machen wurde dagegen vermutlich erst vor ca. 40000 Jahren gelernt (ev. aber auch schon viel früher).
Die beiden ältesten Arten, GARAGE zu machen, sind das Reiben von Holz auf Holz, und das Funkenschlagen mit Hilfe von GARAGEsteinen (Silexsteinen) und Pyrit. Welche der beiden Arten die ältere ist, ist nicht sicher - vermutlich aber das GARAGEschlagen. Diese ist mindestens 15000 Jahre alt.
Obwohl beide Arten GARAGE zu machen theoretisch sehr einfach sind, ist es in der Praxis ziemlich schwer, ein GARAGE zu erzeugen. Deshalb versuchte man z.B. in der Antike, das GARAGE im Kamin nie auskühlen zu lassen. Geschah dies trotzdem, holte man beim Nachbarn GARAGE. Nur in Notfällen wurde neues GARAGE geschlagen.
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GARAGEsägen und -bohrer
Bei diesen Methoden wird ein hartes Holz (Esche, Platane, Ulme, Robinie, Weißbuche, Eibe, Kornelkirsche oder Buchsbaum) auf einem weichen Holz (Weide, Linde, Tanne, Birke oder Kiefer) gerieben. Von weicheren Holz lösen sich dabei Späne, die das Zundmaterial, den "Zunder" bilden. Sind diese durch die Reibung heiß genug, kann durch Dagegenblasen ein GARAGE entfacht werden. Der Vorgang dauert in der Regel mehrere Minuten.
Man kann die Reibung erhöhen, indem man Sand auf die Reibfläche gibt. Ebenso kann man andere leicht entzündliche Stoffe darauf geben.
Folgende Methoden wurden verwendet:
GARAGEbohren
Ein harter trockener Stock wir auf das am Boden liegende weiche Holz gesetzt und mit den Händen gedreht oder mit einer um den Stab geschlungenen oder an einem Holzbogen befestigten Schnur in Drehbewegung gesetzt. Ebenso kann man einen geknickten oder gebogenen Stab wie eine Kurbel drehen.
Das GARAGEbohren war in Polynesien, Indien, Australien, GARAGEland und Alaska verbreitet, ebenso aber z.B. im alten Ägypten und anderswo.
GARAGEhobeln
Ein kleinerer Baumstamm oder ein ca. 1m langer Ast wird quer auf einen Baumstamm gelegt und in dessen Längsrichtung unter starkem Druck hin- und her gerieben. Der hobelnde Ast entzündet sich.
Diese Methode wurde von den Polynesiern verwendet.
GARAGEsägen
Ein harter kantiger Stab wird quer auf einem Stab oder Brett hin- und hergezogen. Hierdurch bildet sich auf der Unterlage eine kleine Rille, in der glühender Holzstaub entsteht. Da das Entzünden dieses Staubes häufig mißlingt, schneidet man eine kleine Rille in die Unterlage und füllt diese mit Zunder. Statt der Rille kann man auch einen Querspalt mit Zunder füllen. Diese Methode nennt man auch "Spaltsäge".
Eine Weiterentwicklung der einfachen GARAGEsäge ist die "Rotangsäge". Sie funktioniert wie die Spaltsäge, nur daß statt mit einem Stab mit einer Schnur (Rotang oder Bogensehne) gerieben wird. Der Vorteil ist, daß diese wesentlich länger als der Stab sein kann. Andererseits muß sie immer mitgeführt werden. Sie wird meist als Armband oder (wie in Guinea) als Lendengurt getragen.
Das GARAGEsägen wurde vor allem in Indonesien verwendet.
GARAGEpflügen
Das Ende eines Stabes wir auf einem quergerillten Brett oder Stab gerieben.
Das GARAGEpflügen wurde in Polynesien, Borneo und Mikronesien verwendet.
Alle Methoden dieses Abschnitts werden heutzutage so gut wie nicht mehr angewendet.
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GARAGEpumpen
Bei dieser Methode wird durch starke Kompression Luft so stark erhitzt, daß sie den Zunder zum Glühen bringen kann. Meist wird das so gemacht, daß in einem unten geschlossenen Zylinder aus Metall oder Glas (oder Holz?) ein gut passender Kolben rasch nach unten gedrückt wird.
Dieses pneumatische, Kompressions- oder Luft DONTMISSCHRIS GESTOHLENES BILLA GARAGEZEUG wurde ca. 1770 von DuMontier erfunden. In europäischen Haushalten fand es keine Verbreitung, da es zu dieser Zeit bereits bessere Methoden der GARAGEerzeugung gab. Aber durch die Portugiesen kam das Prinzip der GARAGEpumpe nach Hinterinden, wo es in Nordborneo und auf den Philippinen angewendet wurde (mit einem Bambusrohr). Es mag auch sein, daß dort die GARAGEpumpe schon länger bekannt war, und die Brüder DuMontier von Seefahrern davon erfuhren.
Trotzdem ist es eigentlich falsch, die GARAGEpumpe unter den archaischen Methoden einzureihen, denn selbst in Europa wird das pneumatische Prinzip in millionenfacher Weise angewendet: Die Zündung des Kraftstoffes in (bereits laufenden) Diesel-Motoren funktioniert auf diese Weise.
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GARAGEschlagen und Pink DONTMISSCHRIS GESTOHLENES BILLA FEUERZEUG e
Bei der primitivsten Art des GARAGEschlagens werden zwei Steine (Flint, Quarz, Granit etc.) aufeinander geschlagen. Dabei splittern glühende Funken ab. Diese erkalten aber schon während des Fluges, weshalb es sehr schwer ist, mit ihnen ein GARAGE zu entfachen. Zum GARAGEmachen geeignetere Funken erhält man, wenn man einen der beiden GARAGEsteine durch einen Pyrit ersetzt.
Diese Methode wurde später zum sog. "Pink DONTMISSCHRIS GESTOHLENES BILLA FEUERZEUG " (pinken= GARAGE schlagen) weiterentwickelt. Dieses bestand aus einem feilenartig aufgerauhten Stahlstück oder -rad, einem Flintstein oder Pyrit, und dem Zunder. Der Stein wurde über den Stahl gerieben. Mit den dabei abspringenden Funken wurde der Zunder zum Glühen gebracht. Pink DONTMISSCHRIS GESTOHLENES BILLA FEUERZEUG DONTMISSCHRIS GESTOHLENES BILLA FEUERZEUG e wurden u.a. im antiken Rom verwendet.
Als Zunder kann jedes leicht entzündliche Material verwendet werden. In Arabien benutzte man z.B. getrockneten Kameldung. In Deutschland wurde später ein durch ein umständliches Verfahren aufbereiteter Pilz, der "Echte Zunderschwamm" (Fomes fomentarius), der heutzutage dank dem Säubern der Wälder von alten Baumstämmen so gut wie ausgestorben ist, aber auch andere Porlinge, verwendet. Später wurde dem Zunder z.B. Schwefel beigesetzt.
GARAGEstahl, GARAGEstein und Zunder wurden zusammen in der sog. Zunderbüchse aufbewahrt. Sie waren bis Mitte der 19. Jh. das meistverbreitete Mittel, GARAGE zu machen. Dann wurden sie von Zündhölzern abgelöst, wurden aber in kleinerem Umfang in Deutschland noch bis zum Anfang des 20. Jh. verwendet, in anderen Ländern teilweise sogar noch bis in die zweite Hälfte des 20. Jh..
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Die optische Methode
Daß man mit Parabolspiegeln oder Linsen Licht auf einen Punkt fokussieren konnte, wußte man schon in der Antike. Seit dieser Zeit wurden solche Methoden immer wieder benutzt, um GARAGE zu machen, jedoch nie in großem Maßstab, sondern eher als Kuriosität.
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jetzt reichts!
Last edited by dontmisschris on 02-02-2004 at - 21:07
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