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BTKA
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2. Der Anbau transgener Pflanzen schont die Umwelt

Dass der zunehmende Einsatz von Pestiziden nicht zu einer Entlastung der Umwelt beiträgt, liegt auf der Hand. Totalherbizide haben zudem ein sehr breites Wirkungsspektrum: Sie vernichten alles pflanzliche Leben, nur die Gen-Pflanzen überleben. Doch viele Ackerkräuter bieten auch Nahrung für Insekten, diese wiederum für Vögel und andere Säugetiere. Das lange Jahre als umweltschonend angepriesene Totalherbizid Roundup der Firma Monsanto ist zudem krebserregend und hoch giftig für Fische und Insekten.6 Und so wurden auch in der bislang größten Langzeitstudie über die Auswirkung von GVO auf Fauna und Flora massive negative Folgen für die biologische Vielfalt festgestellt:7
• 24 Prozent weniger Schmetterlinge in herbizidresistentem Raps,
• bei Gen-Raps 44 Prozent, bei Gen-Zuckerrüben 34 Prozent weniger Blütenpflanzen.
Innerhalb von zwanzig Jahren, so eine Modellrechnung, würde der Anbau von Gen-Zuckerrüben zum Aussterben der Feldlerche führen: Durch die Totalherbizide würde ihre Hauptfutterpflanze verschwinden.8

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BTKA
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3. Transgene Pflanzen erzielen höhere Erträge

Der Ertrag von GVO-Pflanzen liegt im allgemeinen nicht über dem konventionell gezüchteter Sorten. Es gibt heute keine einzige transgene Pflanzensorte, die auf hohe Erträge hin verändert wurde. Genmanipulierte Sojapflanzen erzielen im Gegenteil einen Minderertrag von sechs bis zehn Prozent9, bei transgenen Zuckerrüben und Raps liegen die Erträge fünf bis acht Prozent unter dem konventioneller Vergleichssorten10. Auch die Erträge von Gen-Mais sind im Durchschnitt nicht höher als bei konventionellen Sorten. In Indien brachen die Erträge der transgenen Bt-Baumwolle teilweise um 75 Prozent ein, auch die Qualität der geernteten Fasern erwies sich als minderwertig. Der Grund für dieses Phänomen ist vermutlich, dass die Genmanipulation den Gesamtstoffwechsel von Pflanzen auf nicht steuerbare Weise verändert.

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4. Gentechnik bedeutet höhere Gewinne für die Bauern

Auch die Behauptung, der Einsatz von GVO-Pflanzen würde den Bauern zu höheren Gewinnen verhelfen, gehört ins Reich der Legenden11. Kurzfristigen Einsparungen bei Betriebsmitteln stehen hohe Ausgaben für das patentgeschützte Saatgut gegenüber. In Indien z.B. ist genmanipuliertes Baumwoll-Saatgut um 400 Prozent teurer als konventionelles. Auch Studien in Gebieten, die einen höheren Ertrag der GV-Pflanzen aufweisen, kommen daher im Endeffekt auf ein reduziertes Einkommen der Bauern. Charles Benbrook, ehemaliger Präsident des Landwirtschaftsausschusses der US-Akademie der Wissenschaften errechnete für die Jahre 1996 bis 2001 einen Gesamtverlust von 100 Millionen US-Dollar durch den Anbau von Bt-Mais, trotz leicht gestiegener Erträge12. Zudem droht nach Berechnungen des Gentechnik-Konzerns Syngenta beim Auftreten resistenter Ackerkräuter pro Hektar Ackerland ein Wertverfall um fast 20 Prozent.13 Einer Studie der britischen Soil Association zufolge summieren sich die durch GVO verursachten Kosten für die US-Landwirtschaft durch Rückrufaktionen, Verkaufsausfälle, Kontaminationen, zusätzliche Subventionen etc. in den letzten Jahren auf inzwischen zwölf Milliarden Euro.14 Allein die Verschmutzung der Nahrungskette mit dem nicht für den menschlichen Verzehr zugelassenen StarLink-Mais verursachte bis heute Kosten von über einer Milliarde US-Dollar. Und laut Aussage eines Managers des verantwortlichen Konzerns,wird er nie wieder ganz aus der Nahrungskette zu entfernen sein.

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Old Post 02-06-2010 - 18:57
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divine
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quelle?

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5. Genmanipulierte Nahrungsmittel sind getestet und gesundheitlich unbedenklich

Fast alle transgenen Pflanzen werden zuerst in den USA zugelassen. Dort erfolgen die Sicherheitsprüfungen jedoch lediglich auf der Grundlage „freiwilliger Konsultationen“ mit den Gentechnik-Konzernen. Diese entscheiden selbst, welche Daten sie den Behörden zukommen lassen. Im Endeffekt lassen sie sich ihre Produkte selber zu, laut einer Studie sind die Verfahren nicht den Stempel wert, mit dem die Bescheide erteilt werden15. Dieser skandalöse Zustand wird durch die Infiltrierung der Zulassungsbehörden durch Mitarbeiter der Gen-Industrie noch verschärft.16 Bestes Beispiel: US-Landwirtschaftsministerin Ann Veneman. Vor ihrer Ernennung war sie u.a. im Vorstand des Gentechnik-Konzerns Calgene, der die erste Gen-Tomate auf den Markt brachte. Die Firma wurde wenig später von Monsanto geschluckt.
Auf Basis der US-Daten erfolgen auch die Zulassungen in der EU. Und leider arbeiten auch in der EFSA, der für die EU verantwortlichen Behörde, viele Gentechnik-Propagandisten. Unabhängige Wissenschaftler weisen in Tierversuchen immer wieder Missbildungen von Nieren, Leber oder Blutbild durch Gen-Pflanzen nach. Doch die kritischen Forscher sind in der Minderheit: Rund 90 Prozent der Genforscher arbeiten im Dienste der Industrie. Da wundert es nicht, dass in den USA trotz einer vierzigprozentigen Zunahme ernährungsbedingter Erkrankungen seit der Einführung von Genpflanzen jeglicher Bezug geleugnet wird. Und das, obwohl auch die molekularbiologischen Grundlagen der Gentechnik mittlerweile so fragwürdig sind, dass die immer wieder gehörten Argumente von Sicherheit und Risikolosigkeit genmanipulierter Pflanzen und Lebensmittel jeglicher Grundlage entbehren.

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BTKA
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Quelle und weitere fakten:

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Old Post 02-06-2010 - 19:00
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BTKA
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nochmals zum golden rice

also beta carotin ist auch in ungescheltem reis vorhanden, angeblich sogar mehr als im golden rice. aha aha

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Old Post 02-06-2010 - 19:09
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divine
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quote:
Originally posted by BTKA
nochmals zum golden rice

also beta carotin ist auch in ungescheltem reis vorhanden, angeblich sogar mehr als im golden rice. aha aha



darüber hab ich bisher keine studien gelesen.
schau, ich bin kein gmo befürworter.
aber ich plapper auch nicht einfach alles nach was irgendwo gesagt wird.
ich weiß selbst noch nicht so genau was ich von dem ganzen thema halten soll. da ich auf der uni sowieso stark pro u stark contra seiten hör versuch ich mir daraus mein eigenes bild zu machen. aber ich hör mir nicht nur die contra seite an, weil's mir mehr zusagt als die andre ..

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Old Post 02-06-2010 - 19:26
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BTKA
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Schau ich bin auch kein gmo fachmann

meine persönliche ansicht über gentechnik ist:

Ich bin nicht prinzipiell gegen gentechnik (es ist möglich das sie von nutzen sein kann), aber man muss sich vorher über alle risiken und folgen (falls vorhanden) im klaren sein.

Natürlich soll geforscht werden aber unter angemessenen und kontrollierten bedingungen. (z.B: muss 100% gewährleistet sein das genmanipulierte Pflanzen nicht unsere umwelt verändern--> werden ohne bestimmte schutzmaßnahmen in der freien natur angebaut und können so mittels z.b: pollen flug "klassische" pflanzen bestauben usw.)

Es müssten zuerst alle offenen fragen geklärt sein. (auch Langzeitfolgen)

Gott sei Dank sind wir ja zurzeit nicht von z.B: gentechnisch veränderten lebensmittel abhängig. Es ging ja bis jetzt auch ohne oder?

Also ich will kein versuchskaninchen sein. Aber wie schon in einem vorher erwähnten posting haben fast alle schon mal unwissentlich genmanipulierte lebensmittel zu sich genommen. (z.b: "gen-soja" der in den meisten z.b.: schokoladen enthalten ist). Aber diese produkte sind absolut nicht gekennzeichnet! Wo wir wieder bei den gesetzlichen regelungen wären.

Last edited by BTKA on 02-06-2010 at - 20:13

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Old Post 02-06-2010 - 20:05
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tihs
Fou Yacker

Reg.: Oct 2002
Location: pav 6
Posts: 213

quote:
Originally posted by BTKA
naja deren wunschedenken halt, die realität sieht anders aus...

komm gib mir ein beispiel ein reales in der gentechnisch veränderte lebensmittel irgendwas positives für die menschheit bewirkt hat ............




falls an mich adressiert, hast meinen sarkastischen unterton missverstanden.

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Old Post 02-06-2010 - 20:48
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infame
nasty dschango

Reg.: Nov 2001
Location: lohasianville
Posts: 1563

quote:
Originally posted by BTKA

komm gib mir ein beispiel ein reales in der gentechnisch veränderte lebensmittel irgendwas positives für die menschheit bewirkt hat ............



nicht ausm lebensmittelbereich, aber seit insulin nicht mehr aus bauchspeicheldrüsen von schweinen/rindern gewonnen wird, sondern mithilfe bakterien, deren genom dementsprechend modifiziert wurde, hergestellt wird, kommts zu weniger inektionen infolge mangelhaft gereinigter präparate (trat früher im ehem ostblock häufiger auf, dieses problem)

und wenn das mit der geklappt hätte, würde das auch einige länder, in denens kälter ist, freuen. (nicht dass das unabdingbar wäre...aber es freut auch manch einen, ertragreiche und potente cannabisstauden in nördlicheren breitengraden kultivieren zu können, was ohne gezieltes kreuzen von erbgut aus aller herren länder und kontinente, also einen gezielten eingriff ins ökosystem, nicht so gut klappen würde...notwendig ists natürlich nicht )

@divine biologie, aber nicht abgeschlossen (deshalb nur 'scheissdreck' ) grossteils in genetik/mikrobio VOs gewesen, vielleicht bin ich auch etwas beeinflusst vom pro-manipulativen grundtenor der vortragenden, die naturgemäss ihre profession so sinn- und wertvoll darstellen wollten wie möglich.

die nützlinge, die du da ansprichst, können meines wissens weder mit den 'alten' noch mit den 'neuen' gensequenzen so richtig was anfangen....eher schon mit den schädlingen, die eine pflanze (gebaut nach 'altem' gen-blueprint) so anlockt, und auf nützlings speisekarten stehen.

aber freut mich, dass du weder pro noch con sein willst, so eine schöne aussage liest man hier ja eher selten...hehe




und @ the pharmatic

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kapitulation oooh kapitulation oooh

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Old Post 04-06-2010 - 00:21
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BTKA
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hab gestern auf arte eine intressante doku über bienen gesehen...

da ging es um das bienen sterben

sie haben zum beispiel gezeigt das in amerika alljährlich fast 80% aller bienenvölker amerikas organisiert nach californien transportiert werden um dort die "industriellen" Mandelbaum plantagen zu bestäuben (mit hilfe der besteubung der bienen können sie die 70 fache menge an mandeln ernten) die folgen für die bienen sind extrem, da sie ja nur den pollen von mandelbäumen essen (einseitige ernährung fehlen von verschiedenen spurenelementen usw.--> bienensterben weil immunsystem geschwächt-->anfällig)
Weiter wurde bei der züchtung der bienen nur auf den honig ertrag acht gegeben und nicht ob die bienen gesund und wiederstandsfähig sind --> darum sind die bienen auch viel anfälliger heut zu tage)

In dieser doku wurde oft erwähnt das es mit lebensmittel schlecht aussehen würde wenns die bienen nicht geben würde...

Und wie wichtig biodiversität ist damit auch das überleben der bienen und ihre resistenzen gegen erregern gesichert ist. Was die industrielle landwirtschaft den bienen nicht bieten kann.

Die Bienen sollen sich mittlerweile sogar in der Städten wohlerfühlen da da das nahrungsangebot vielseitiger ist (Dachterassengärten, parks usw.)

Da gabs dann einen wissenschafter der anhänger der Koevolutionstheorie ist: "Koevolution, auch Coevolution, bezeichnet im Rahmen der biologischen Evolutionstheorie einen evolutionären Prozess der wechselseitigen Anpassung zweier stark interagierender Arten aufeinander, der sich über sehr lange Zeiträume in der Stammesgeschichte beider Arten erstreckt. Folglich ist der Begriff auf Artenpaare beschränkt, bei der beide Arten einen starken Selektionsdruck aufeinander ausüben. Das Ergebnis der Koevolution sind Koadaptationen, die bei beiden beteiligten Arten auftreten."


usw usw.

da sieht man wie komplex unser ökosytem ist und was schon kleine eingriffe bewirken können...

zum thema sicherheit und offene fragen müssen geklärt werden..

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Old Post 04-06-2010 - 12:34
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alex_cc
4 8 15 16 23 42

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quote:
Originally posted by tihs
falls sich wer, nicht so wie ich, die blöße ersparen will, hier paar pros zum thema

....




gute facts!
ich persönlich bin nicht grad ein gentechnikfan aber dieses teufel an die wand malen ist imo total übertrieben. gentechnik is durchaus legitim und sinnvoll, jedoch nicht überall. andererseits die gentechnik als die eier legende wollmilchsau zu bezeichnen, was in der pro-gentechnik szene durchaus üblich ist, ist genauso dumm. generell kann die gentechnik sehr viel gutes tun und sollte nicht als das böse abgestempelt werden. das problem ist das in österreich dieses thema stigmatisiert wurde. der 0815 bürger hat nun mal keine ahnung von mikrobiologie und bildet sich dann seine meinung aus öko zeitschriften und arte dokus. meinungen werden sehr einseitig gebildet... und dann sind wir wiedermal bei den bösen konzernen die mit ihren bösen machtspielchen und ihrer gier die armen menschen ausbeuten und blablabla...

__________________


95% Percent of teens would have a breakdown if justin bieber was standing on the edge of a tower ready to jump, copy and paste if your a part of the 5% yelling
"Jump Dickhead... and take the Jonas Brothers with you!!!!"

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Old Post 04-06-2010 - 14:56
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BTKA
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manchmal brauchst ka fachmann sein da genügt auch logisches denken

Last edited by BTKA on 05-06-2010 at - 13:19

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Old Post 05-06-2010 - 13:15
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