Reg.: Jan 2002
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Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Nobelpreis

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drum'n bass ist nicht tot er stinkt nur ein bißchen !

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Reg.: Jun 2005
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lol, mir is fad und ich brauch unterhaltung nebenbei, also hab ich mich mal dazu überwunden einen thread mit mehr als 2 seiten nachzulesen...

in diesem sinne:
erst einmal ein großes WORD an onkel syneptic bezüglich der herrschenden gesprächs-handcréme. rugay hat zwar (im fachjargon) einen massive fail gelandet aber seine frage wurde ja auch zum großteil gleich doof beantwortet.

soweit ich mich jetzt erinnere waren die beiden häufigsten antworten "du hast kan plan" und "ist geschmackssache". um die erste antwort braucht man sich glaub ich keine gadanken machen und die 2. find ich zwar gerechtfertigt, jedoch irgendwie der frage ausweichend.

so manchem hier muss ich recht geben, wenn er sagt, dass sich dnb in eine richtung bewegt, wo es nicht weitergehen kann.
irgendwann flasht es einen nicht mehr, weil man erkennt, dass es bei manchen artists/tracks nur mehr darum geht "härter" als die konkurrenz zu sein.
jedoch gibt es im harten bereich auch viele artists, die das genre lieben und versuchen es in kreativere bereiche zu führen.
das geht dann so lange, bis die anderen nachfolgen, es zum großteil missverstehen und es lächerlich wird. dann muss wieder was neues her und das ist dann "innovativ". das selbe gilt auch für die anderen genres.

warum snarecore, techno-dnb und wie sie alle heißen bei den leuten anklang findet kann ich dir nicht klar beantworten. ich persönlich mag nur wenige tunes davon und techno-dnb langweilt mich komischerweise generell. (symptomless coma remix rocks! )
ich geh auf therapy sessions primär, weil ich dort einen recht großen teil meiner freunde treffe, die sich zum teil auch sehr gut mit musik auskennen.
aber wem der sound gefällt hängt einfach davon ab, auf welche aspekte eines tracks man wert legt. rhythmik, harmonik, melodik, samples, klang, etc.

ich glaub aber auch, dass der "hart sein" faktor am anfang eine gewisse rolle spielt, weil man dezente spielereien noch nicht so wahrnimmt und man daher mehr input braucht (reine theorie).
und dann gibt es da noch das oft erwähnte "voigas auszuckn", was für viele auch einen beweggrund darstellt auf eine party ala therapy zu gehen. in einer rekonservativierten welt, die inzwischen schon fast früheren dunklen zukunftsvisionen gleicht kann man das ja auch keinem so übel nehmen.

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Reg.: Jun 2001
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Originally posted by frenzy
ich glaub aber auch, dass der "hart sein" faktor am anfang eine gewisse rolle spielt, weil man dezente spielereien noch nicht so wahrnimmt und man daher mehr input braucht (reine theorie).

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Originally posted by ****
So, after speaking with lots of different producers it's become apparant to me that there's a lot more to producing than just being technical.

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Originally posted by tenchu
... wie urmenschen die vorm feuer stehn ...

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Reg.: Sep 2008
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Originally posted by frenzy
lol, mir is fad und ich brauch unterhaltung nebenbei, also hab ich mich mal dazu überwunden einen thread mit mehr als 2 seiten nachzulesen...

in diesem sinne:
erst einmal ein großes WORD an onkel syneptic bezüglich der herrschenden gesprächs-handcréme. rugay hat zwar (im fachjargon) einen massive fail gelandet aber seine frage wurde ja auch zum großteil gleich doof beantwortet.

soweit ich mich jetzt erinnere waren die beiden häufigsten antworten "du hast kan plan" und "ist geschmackssache". um die erste antwort braucht man sich glaub ich keine gadanken machen und die 2. find ich zwar gerechtfertigt, jedoch irgendwie der frage ausweichend.

so manchem hier muss ich recht geben, wenn er sagt, dass sich dnb in eine richtung bewegt, wo es nicht weitergehen kann.
irgendwann flasht es einen nicht mehr, weil man erkennt, dass es bei manchen artists/tracks nur mehr darum geht "härter" als die konkurrenz zu sein.
jedoch gibt es im harten bereich auch viele artists, die das genre lieben und versuchen es in kreativere bereiche zu führen.
das geht dann so lange, bis die anderen nachfolgen, es zum großteil missverstehen und es lächerlich wird. dann muss wieder was neues her und das ist dann "innovativ". das selbe gilt auch für die anderen genres.

warum snarecore, techno-dnb und wie sie alle heißen bei den leuten anklang findet kann ich dir nicht klar beantworten. ich persönlich mag nur wenige tunes davon und techno-dnb langweilt mich komischerweise generell. (symptomless coma remix rocks! )
ich geh auf therapy sessions primär, weil ich dort einen recht großen teil meiner freunde treffe, die sich zum teil auch sehr gut mit musik auskennen.
aber wem der sound gefällt hängt einfach davon ab, auf welche aspekte eines tracks man wert legt. rhythmik, harmonik, melodik, samples, klang, etc.

ich glaub aber auch, dass der "hart sein" faktor am anfang eine gewisse rolle spielt, weil man dezente spielereien noch nicht so wahrnimmt und man daher mehr input braucht (reine theorie).
und dann gibt es da noch das oft erwähnte "voigas auszuckn", was für viele auch einen beweggrund darstellt auf eine party ala therapy zu gehen. in einer rekonservativierten welt, die inzwischen schon fast früheren dunklen zukunftsvisionen gleicht kann man das ja auch keinem so übel nehmen.

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wow, sick tune guise, it has that sound "wubwubwub" in it and it sounds JUST like every other dubstep tune i like EPIC WIN XDXDXD

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Reg.: Jun 2008
Location: Transdanubien
Posts: 185

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Originally posted by frenzy
lol, mir is fad und ich brauch unterhaltung nebenbei, also hab ich mich mal dazu überwunden einen thread mit mehr als 2 seiten nachzulesen...

in diesem sinne:
erst einmal ein großes WORD an onkel syneptic bezüglich der herrschenden gesprächs-handcréme. rugay hat zwar (im fachjargon) einen massive fail gelandet aber seine frage wurde ja auch zum großteil gleich doof beantwortet.

soweit ich mich jetzt erinnere waren die beiden häufigsten antworten "du hast kan plan" und "ist geschmackssache". um die erste antwort braucht man sich glaub ich keine gadanken machen und die 2. find ich zwar gerechtfertigt, jedoch irgendwie der frage ausweichend.

so manchem hier muss ich recht geben, wenn er sagt, dass sich dnb in eine richtung bewegt, wo es nicht weitergehen kann.
irgendwann flasht es einen nicht mehr, weil man erkennt, dass es bei manchen artists/tracks nur mehr darum geht "härter" als die konkurrenz zu sein.
jedoch gibt es im harten bereich auch viele artists, die das genre lieben und versuchen es in kreativere bereiche zu führen.
das geht dann so lange, bis die anderen nachfolgen, es zum großteil missverstehen und es lächerlich wird. dann muss wieder was neues her und das ist dann "innovativ". das selbe gilt auch für die anderen genres.

warum snarecore, techno-dnb und wie sie alle heißen bei den leuten anklang findet kann ich dir nicht klar beantworten. ich persönlich mag nur wenige tunes davon und techno-dnb langweilt mich komischerweise generell. (symptomless coma remix rocks! )
ich geh auf therapy sessions primär, weil ich dort einen recht großen teil meiner freunde treffe, die sich zum teil auch sehr gut mit musik auskennen.
aber wem der sound gefällt hängt einfach davon ab, auf welche aspekte eines tracks man wert legt. rhythmik, harmonik, melodik, samples, klang, etc.

ich glaub aber auch, dass der "hart sein" faktor am anfang eine gewisse rolle spielt, weil man dezente spielereien noch nicht so wahrnimmt und man daher mehr input braucht (reine theorie).
und dann gibt es da noch das oft erwähnte "voigas auszuckn", was für viele auch einen beweggrund darstellt auf eine party ala therapy zu gehen. in einer rekonservativierten welt, die inzwischen schon fast früheren dunklen zukunftsvisionen gleicht kann man das ja auch keinem so übel nehmen.

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