Reg.: May 2001
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Digitales DJing und s(k)eine Grenzen... discuss

so... möchte das thema jetzt nochmal aufgreifen..



mich würde dieses mal vor allem von den jüngeren kollegen/innen interessieren, warum sie sich für oder gegen vinyl oder für oder gegen digitales djing entscheiden..

und wenn ihr auf digital djing setzt: kauft ihr regelmäßig MP3s und wenn ja, in welchen Stores?

vinyl-fetischisten: wie wichtig ist euch ein physikalischer plattenladen?

findet ihr, dass sich digitales djing und vinyl-djing voneinander unterscheiden bzw. man das "im club hört" (nicht im sinne von besser oder schlechter, sondern -> mehr aggressivität, schnellere übergänge, mehr platz für technischen firlefanz, sauberere übergänge, etc.)

wo liegen eure grenzen - also ab wann ist etwas "fake" ?

also etwa als dj im club zu stehen, mit vorgesyncten tunes und "nur" noch den crossfader bedienen - akzeptabel oder nicht?

oder sich die playlists fix und fertig zusammenzustellen und nur noch runterzuspielen, akzeptabel oder nicht?

wie siehts mit digital vorgemixten tunes aus, die dann gleichzeitig mit nem dritten tune zu droppen? akzeptabel oder nicht?

also gehört das für euch bereits zum "standard", oder findet ihr es befremdlich? was gefällt / stört euch?

findet ihr, dass sich der vibe durch diesen "digital divide" verändert?

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schon wieder? die Babsi wills genau wissen...

ich bin zwar kein junger kollege, aber mach mal den anfang...

ich hab 10 jahre vinyl gespielt, spiel aber seit ca 2 Jahren nur noch mit cd pitchern - bei studio/promomix mit vorbereitetem set, sonst nur für die ersten paar tunes...
wo ma mp3s herbekommt is ja in zeiten von beatport & trackitdown nicht schwer zu erraten bzw. wenn schon sharen sollt ma da releasedates beachten.
vorsynchen und "drippledroppen" geht gar ned find ich, is bei cdplayern ja auch überhaupt nicht notwendig, da eh alles bei 174 (+/-3bpm) liegt und man da beim pitchen eh voll schnell is - im gegensatz zu tuntables. heisst man hört hald schon, dass mehr tunes in ein set passen und die übergänge nicht mehr so auseinandertriften, bzw ja für mehr technische spielerein is dann auch platz - wobei vorsicht, kann nerven. hab vor kurzem an mix gemacht wo ich 32 tunes in einer stunde unterbring, das war mit vinyl noch anders.
wär auch interessant, mal ein set mit cdjs zu spielen und dann zum vergleich nochmal mit serato...
ich glaube auch zu hören, dass digitale sets etwas lauter sind als vinyl/analog.

edith sagt: bei vinyl is man direkt mit dem medium in kontakt und is vom feeling her hald schon angenehmer zum spielen. ausserdem hat man beim vinyl ein cover dass a) gut ausschaut und b) sofort erinnert was für ein tune das is. bei mp3s sinds hald nur noch filenamen die irgendwie untergehen.

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quote:

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Originally posted by intravenoise
aja und seit wann hatn leicht drumandbass.at was mit drumandbass zu tun?!

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Last edited by Dj Khan on 15-07-2010 at - 17:03

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naja, letztes mal gings um die technik, dieses mal gehts um... mehr um das, was dahinter steckt, mental.

wie du so schön sagst: zu filenamen von mp3s hat man wenig(er) bezug...

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also ich hab alles schon probiert und am meisten spaß machts immer noch mit der platte.

hier bevorzug ich aber mittlerweile die digitale variante über traktor etc.

mp3s zu kaufen ist einfach viel günstiger und ich brauch nicht extra zu digitalisieren damit ich die tracks am pc hab.
ich kauf die tracks generell bei beatport, anderen shop hab ich noch nicht probiert, bin voll damit zufrieden und find auch immer das neueste.

live im club geht vorgesynctes meiner meinung nach garnicht, egal ob jetzt 2 tracks vorgesynct auf cd oder über traktor.

daheim hab ich aber genauso auch einen midicontroller stehen wenns mich grad einfach nicht freut zum pitchen und ich einfach nur abschalten will und "etwas besser musik hören" möchte.

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überhaupt hat "die junge generation" weniger bezug zu musik schlechthin, zumindest im vergleich zu den leuten, die bereits vor dem internetzeitalter auf partys feiern waren und radiosendungen auf kasetten mitgeschnitten haben. stundenlanges mixtapes hören macht heute keiner mehr, stattdessen werden am rechner tunes und ganze mixes in sekundenschnelle durchgeskipped. die durchgangsfrequenz (gehörte tunes pro sekunde) ist einfach extrem gestiegen, der wert der einzelnen tunes stark gesunken. gibt ja auch inzwischen fast unendlich viel zeug. dementsprechend macht sich das in der qualität von sets bemerkbar, und im direktvergleich zu vinyl ist das bei digital djs einfach etwas krasser, technisch bedingt durch die verwendeten medien (eben dateien statt tonträger).
kurzum: früher war alles... langsamer.

Last edited by DJ Hektik on 15-07-2010 at - 18:27

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Originally posted by DJ Hektik
überhaupt hat "die junge generation" weniger bezug zu musik schlechthin, zumindest im vergleich zu den leuten, die bereits vor dem internetzeitalter auf partys feiern waren und radiosendungen auf kasetten mitgeschnitten haben. stundenlanges mixtapes hören macht heute keiner mehr, stattdessen werden am rechner tunes und ganze mixes in sekundenschnelle durchgeskipped. die durchgangsfrequenz (gehörte tunes pro sekunde) ist einfach extrem gestiegen, der wert der einzelnen tunes stark gesunken. gibt ja auch inzwischen fast unendlich viel zeug. dementsprechend macht sich das in der qualität von sets bemerkbar, und im direktvergleich zu vinyl ist das bei digital djs einfach etwas krasser, technisch bedingt durch die verwendeten medien (eben dateien statt tonträger).
kurzum: früher war alles... langsamer.

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ich geh jetzt nicht davon aus, dass die von dir angesprochene "kohorte" eine antwort auf diese frage geben kann

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wie bitte?

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Originally posted by DJ Hektik
wie bitte?

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mir is das kasetten aufnehmen immer am orsch gangen

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ohne scheiss: ein bisschen vermiss ichs. nichtmal das medium, bin schon froh um den digitalen standard ohne rauschen. aber die damit zusammenhängenden hörgewohnheiten. stichwort aufmerksamkeitsspanne... die is bei mir und allen leuten, die ich kenne, stark gesunken. und zwar definitiv durch die medienkonsumgewohnheiten.

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viele sachen die ich spiele und spielen will gibts schlicht und einfach nur digital zu kaufen.. ob das jetzt gut oder schlecht ist kann ich nicht eindeutig sagen, da viele nummern nie mein ohr erreicht hätten, wenn es nur vinyl geben würde, da einfach bestimmte sachen die geschmäcker der vinyl labels nicht treffen und dann auch nicht released werden.. digital heißt nicht immer weniger qualität in der produktion.. ich habe ein reines digital label und werden auf der anderen seite oft gefragt obs unsere sachen auch auf vinyl gibt, da der fragende eben nur mit vinyl spielt..

viele meiner freunde haben eben genau aus diesen gründen (tunes nur digital erhältlich) angefangen mit mp3 oder flac und co aufzulegen.. ich weiß da jetzt mal in richtung darkpsy wo bis heute noch keine einzige vinyl das licht der welt erblickt hat (und das genre ist sehr gewachsen!).

zu den shops: es kennen leider die meisten nur beatport wobei ich sagen muss (obwohl wir unsere sachen unter anderem auch dort vertreiben ) dass ich mit beatport immmer unzufriedener werde! überhöhte preise und immer mehr eigenartige stories von wegen tunes wurden von beatport zum verkauf freigegeben auf einem komplett anderen label (wo diese nicht gesigned waren) und einigen anderen progblemen, mit denen auch wir als label mitlerweile probleme haben (zb gibts dort anscheinend so eine art "rückgaberecht" nachdem der käufer nach dem download stornieren kann.. natürlich bekommt das label nix und der käufer kann sich die mp3 trtzdem kopieren und hat sie "gratis").. naja genug geschumpfen

ich für meinen teil kaufe zu 90% bei JUNODOWNLOAD (wowir unsere sachen auch verkaufen..). dort erscheinen die releaeses zwar manchmal erst ein oder zwei wochen nach beatport, doch dafür sind sie oft um einiges billiger! kann ich nur empfehelen..

soviel zu meinem senf

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Originally posted by BassSteppa
viele sachen die ich spiele und spielen will gibts schlicht und einfach nur digital zu kaufen.. ob das jetzt gut oder schlecht ist kann ich nicht eindeutig sagen, da viele nummern nie mein ohr erreicht hätten, wenn es nur vinyl geben würde

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Reg.: Jan 2007
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Originally posted by sockinger


haha dubz only :D

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sicher dubz gehören auch dazu (weshalb auch die meisten "acts" mit cds auflegen - und weil dich einfach nicht zu tode schleppst ), aber ich mein auch releasede sachen.. viele labels fahren mitlerweile beide schienen - sowohl digital als auch vinyl - und ich mein nicht ein und den selben release, der auf vinyl und später digital kommt..

ich denk da nur mal an freak recs / order in kaos / offkey / dubsaw / etc etc um in "meinen genres" zu bleiben..

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Originally posted by BassSteppa
viele sachen die ich spiele und spielen will gibts schlicht und einfach nur digital zu kaufen.. ob das jetzt gut oder schlecht ist kann ich nicht eindeutig sagen,

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also das ist definitiv ein positiver punkt, dass eben tunes dank digital-shops oder netlabels verfügbar sind, die sonst auf dem rechner des produzenten verreckt wären... viele, viele diamanten. das musste ich endlich mal sagen, hat ja auch noch nie jemand getan bisher

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Reg.: Jun 2001
Location: vienna
Posts: 557

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Originally posted by DJ Hektik

kurzum: früher war alles... langsamer.

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falsch, eine platte wird zur mitte hin schneller

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Originally posted by ****
So, after speaking with lots of different producers it's become apparant to me that there's a lot more to producing than just being technical.

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Originally posted by tenchu
... wie urmenschen die vorm feuer stehn ...

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Reg.: Sep 2002
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also ich hab 1995 begonnen, platten zu kaufen, 1997 begonnen, diese in clubs aufzulegen, zum zenit hatte ich daheim über 3,000 vinylplatten. ende 2008 hab ich mir dann ein notebook und das komplette traktor scratch setup zugelegt, im folgenden halben jahr gut 1,500-2,000 platten verkauft und geh jetzt meistens nur noch mit digital-setup und ein paar vinyls als backup zum auflegen.

warum:
+ weniger schlepperei, das kreuz freut sich narrisch
+ trotzdem größere auswahl an musik: statt mich mit drei koffern, in die keine 300 platten passen, abzuschleppen, hab ich nun meine gesamte musiksammlung mit und kann jederzeit spontan spielen, was ich möchte
+ ich bin nicht zwingend von den -/+8% pitch am technics abhängig, grad für freestyle-gschichtn ein riesenvorteil
+ wo ich früher im recordstore ewig herumüberlegen und dann wieder irgendwelche platten zurücklegen musste, um mein 100-euro-limit einzuhalten, brauch ich heute vielleicht 50-70 euro im monat und hab wirklich alle tunes, die ich mir grad einbild haben zu müssen.
+ kein ewiges warten mehr auf einen neuen release, um irgendwann draufzukommen, dass die gar nicht in die lokalen recordstores kommen und dann irgendwie schauen müssen, das teil übers netz zu bestellen, um dann erst wieder ins lager eines lieferdienstes in maria rucksack fahren zu können, weil's die nicht geschafft haben, das packl zuzustellen. wenn ich's drauf anleg kann ich samstag um 9pm noch shoppen und die tunes um 10pm schon wo auflegen.
+ entgegen vieler unkenrufe ist mein eindruck, dass der anstieg an digitalen releases auch ein plus an guter musik bedeutet. die labels müssen heute nicht mehr herumkalkulieren, ob sich ein releases rechnet oder nicht, sondern könnens einfach rausschmeissen. ich kenn allein persönlich mehr als eine hand voll künstler, die früher nie ein label gefunden haben, obwohl sie tolle musik machen, und nun ihre musik in die welt streuen können, wo sie auch gut ankommt.

der einzige nachteil, den ich sehe, ist die nervige umsteckerei. grad wenn vor oder nach dir noch ein anderer dj spielt, der auch ein digitales system verwendet, wird's kompliziert. warum's noch keinen einheitlichen timecode-standard und entsprechende clubmixer, wo man sich einfach via usb anhängt, gibt, ist mir ein rätsel.

aber zu dem, was eigentlich erfragt wurde:

eigentlich würde digitales auflegen eine menge an tollen möglichkeiten mit sich bringen, ein set spannender zu gestalten - man kann vier decks verwenden, mit loops und der move-funktion seine eigenen edits live erstellen, sich mit effekten spielen usw. usf.

ich geh heut nimmer so oft aus, aber mir wär bis dato kaum aufgefallen, dass irgendjemand beim auflegen diese funktionen genutzt hätte. die meisten legen damit "ganz normal" auf, also ein tune nachm anderen. daher in dem punkt nicht besser, aber auch nicht schlechter als der herkömmliche vinyl-dj.

den einzigen stimmungstechnischen unterschied merk ich in locations, wo am arbeitsplatz nicht genügend platz fürs vorteilhafte platzieren des notebooks ist. die dj's müssen ihr notebook dann links, rechts oder unter dem arbeitsplatz oder sogar auf der hinterseite hinstellen und müssen den blick ständig zwischen publikum und notebook schweifen lassen. der kontakt zum publikum geht so leider flöten, ließe sich aber von location-seite seeehr einfach beheben, wenn's jemand ein anliegen wär.

zu deinen fragestellungen: bis auf die playlist-gschichte für mich alles akzeptabel. als besucher ist mir wichtig, dass ich guten sound hör, wie der dj den macht ist mir wirklich blunzn. dj's, die sich fertige playlists angefertigt haben, gab's schon immer, ich seh da im digitalen zeitalter keinen signifikanten anstieg.

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only after the last tree has been cut down
only after the last river has been poisoned
only after the last fish has been caught
then will you find that money cannot be eaten

Last edited by ottello on 15-07-2010 at - 22:47

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Reg.: Sep 2002
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Re: Digitales DJing und s(k)eine Grenzen... discuss

aja, ganz übersehen:

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Originally posted by Shroombab

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Reg.: Dec 2009
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hmm

Warum nehme ich nicht gleich einen mix und lass in dan auf itunes abspielen ... also ich bin für turns ... haben irgendwie einen besseren sound meiner meinung nach

Cheers aLex

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Igniton

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Reg.: Nov 2004
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Originally posted by ottello
eigentlich würde digitales auflegen eine menge an tollen möglichkeiten mit sich bringen, ein set spannender zu gestalten - man kann vier decks verwenden, mit loops und der move-funktion seine eigenen edits live erstellen, sich mit effekten spielen usw. usf.

ich geh heut nimmer so oft aus, aber mir wär bis dato kaum aufgefallen, dass irgendjemand beim auflegen diese funktionen genutzt hätte.

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Reg.: Jan 2007
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Re: hmm

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Originally posted by TheAlexdnb
Warum nehme ich nicht gleich einen mix und lass in dan auf itunes abspielen ... also ich bin für turns ... haben irgendwie einen besseren sound meiner meinung nach

Cheers aLex

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lieber alex, erkundig dich mal was heutzutage digital alles möglich ist da besteht KEIN unterschied zu turntables.. wenn ich da allein an traktor scratch denke..

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Reg.: Oct 2006
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Re: Re: hmm

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Originally posted by BassSteppa



lieber alex, erkundig dich mal was heutzutage digital alles möglich ist da besteht KEIN unterschied zu turntables.. wenn ich da allein an traktor scratch denke..

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glaub der fängt grad erst mit dem ganzen an...der braucht noch a bissl bis er das alles kennt

die möglichkeiten beim digitalen djing sind auf alle fälle gewaltig und der größte positive effekt an dem ganzen. 4 decks gleichzeitig mit loop/effekten dazu, vielleicht das ganze gleich über sync laufen lassen und sich hauptsächlich auf effekte konzentrieren - bietet unglaubliche vielfälltigkeit in den sets imho.

die gute alte vinyl wird aber sicher noch viel überdauern!
das feeling ist mit ner vinyl bevorzuge ich auf alle fälle einem cdplayer...es ist auch was schönes ne rare platte daheim zu haben

__________________
i am the devil. and i am here to do the devil's work!

quote:

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Originally posted by Accoli

Stif = Mettrax4Miliz.
Think befor you post.

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Jaaa

Jah ich kenn mich noch gar nicht aus drum bin ich ja bei diesen forum um was zu erfahren wie man richtig auflegt und mit was :D

Cheers aLex

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Igniton

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Originally posted by TheAlexdnb
Jah ich kenn mich noch gar nicht aus drum bin ich ja bei diesen forum um was zu erfahren wie man richtig auflegt und mit was

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ouhhh... böse falle

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Reg.: Oct 2002
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quote:

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Originally posted by Shroombab
ein physikalischer plattenladen

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huh?




(Zum Thema selbst vielleicht morgen meinen Senf dazu, daweil: siehe Sig)

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CHECK DIS OUT!

quote:

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"Vinyl brings quality control. Anyone can bang out a tune and upload it to an internet site, but when you decide to invest £2000 in pressing up some records, believe me, you soon start to question the quality of the music." [PJ/Shut Up And Dance]

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Originally posted by s.isda


huh?




(Zum Thema selbst vielleicht morgen meinen Senf dazu, daweil: siehe Sig)

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ertappt hahhaa.. ein physikalischer plattenladen wär mal was neues

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haja ein "echter" halt, wo man reingehen und platten hören kann - as opposed to: online-store.
so hab ich's verstanden...

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