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Big Problem

folgendes problem:

ich war mal so 'superschlau' und hab meine externe 250 gigs festplatte defragmentiert ->sys format: mac hfs +

nun kann die platte nicht mehr gemountet werden - warum auch immer¿?

recover versuch mit -> data rescue x - findet zwar alle files, aber wenns ans eingemachte geht -> eigentliches recovern -> werde ich überhäuft mit fehlermeldungen wie: data missing in file blablabla

d.w. -> gewisse audio dateien wurden/werden verändert wiederhergestelllt -> bsp. 2 lone swordsmen - klick ich auf das file kommt aber leider bugge weselthoft

bin fuer jede hilfe dankbar

thx in advance
karim




PS: ref -> klugscheisser: -> ja, zuerst backup machen & dann system optimieren | ja, unter os x braucht man nicht defraggen, denn das system macht es eigentlich selbst | ja, keine ahnung was ich mir dabei gedacht habe ...

PPS:

Last edited by m3cca on 26-05-2004 at - 01:04

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das defragmentieren hat dir files zerstört ?

hab ich noch nie gehört, ist das was mac spezifisches ?

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klingt nach hinichem file allocation table, falls es unter mac sowas aehnliches gibt (was ich annehm)..

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also ich hab im studio zwei relativ grosse externe platten wechselweise an desktop oder notebook hängen und die werden auch regelmässig defragmentiert, und es gab dabei noch nie irgendein problem...

aber wenns um eingehende festplatten geht, da ziehts mir immer alles zsam...

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Originally posted by DefBringa
aber wenns um eingehende festplatten geht, da ziehts mir immer alles zsam...

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aber: ein kleines negatives phänomen von externen platten muss ich hier los werden...

verschiebt man zb grössere datenmengen zb von einer internen platte via usb2.0 oder 1394 auf eine externe, arbeitet diese nach abschluss des verschiebens noch eine zeit lang weiter...
je grösser die datenmenge, umso länger...

auch wenn alle anwendungen geschlossen sind, läuft im hintergrund ein explorer mit hoher cpu load weiter...

wenn man diesen vorgang unterbricht findet man dann tlw unvollständige files wieder...

zb:wenn ich audio tracks kopiere, liegt dann auf der externen platte plötzlich das selbe file, gleich lang, gleiche size, nur ab zb der hälfte ist das signal flat, also die wave file ist bis zum ende da, nur eben leer...

habs auch kaum gepackt

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das liegt (glaub ich, kann auch falsch sein) an usb/firewire kombiniert mit der plattengeschwindigkeit und deren puffer...

im manual vom n-gage steht extra drin, dass auch wenn der explorer meint er sei laengst fertig mit verschieben, das nicht der fall sein muss. man solle also pro 10 mb ca 10 sec transferzeit rechnen.

hab ich nie, werd ich nie, weil bisher immer alle files komplett waren. is aber auch ne mmc, keine platte.

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ohja.. eingehende festplatten sind wirklich ein harter schlag...

hab amal massig digicam-fotos sowie viele programmier-projekte von mir dadurch verloren.. gott sei dank is teilweise backup vorhanden gewesen...
aber trotzdem... das trifft immer sehr.

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Originally posted by DefBringa
aber: ein kleines negatives phänomen von externen platten muss ich hier los werden...

verschiebt man zb grössere datenmengen zb von einer internen platte via usb2.0 oder 1394 auf eine externe, arbeitet diese nach abschluss des verschiebens noch eine zeit lang weiter...
je grösser die datenmenge, umso länger...

auch wenn alle anwendungen geschlossen sind, läuft im hintergrund ein explorer mit hoher cpu load weiter...

wenn man diesen vorgang unterbricht findet man dann tlw unvollständige files wieder...

zb:wenn ich audio tracks kopiere, liegt dann auf der externen platte plötzlich das selbe file, gleich lang, gleiche size, nur ab zb der hälfte ist das signal flat, also die wave file ist bis zum ende da, nur eben leer...

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You've gotta get money so you can get pussy. And you've gotta get pussy so you can sing about it.
And a record company don't want you sing about pussy: they ain't your record company."

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naja, cpu load ist bei mir auch ned immer...

aber schau mal wenn du eine activity led an der externen platte hast, die leuchtet 100%ig tlw noch weiter auf, obwohl der prozess als abgeschlossen angezeigt wird...

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nope, vielleicht paar sekunden, aber das wars dann auch schon.

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denke es liegt an der schnelligkeit des ports...

hatte bis gestern aus faulheit die backup platte am desktop an usb1.1 hängen...hab gestern usb2.0 adapter wieder eingebaut und seitdem ist die activity nach den transfers auch nur paar sec, vorher hats tlw minuten gedauert...

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Originally posted by fmX
klingt nach hinichem file allocation table, falls es unter mac sowas aehnliches gibt (was ich annehm)..

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hm, koennt sogar matchn

-> schreibt irgendwas von wegen -> unable to automatically determine the allocation block size

-> dann gelange ich in folgendes menü:



öhm


... des kanns doch net sein - nur weil ich defragmentiert hab' ...

pfff

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auf jeden fall bekommst eine neue platte , wir warn das grad besorgen

und ich hab eh noch sämtliche mp3s von dir
so schlimm kann es nicht sein

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Reg.: May 2002
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ein lichtblick - merci

aber alle meine arbeiten sind futsch -> deine sae mitschrift übrigens auch

sample cd's - appz - movies etc etc

wenn die 'nur' gecrasht wär, würd ichs noch verstehen, aber nicht so ... *suicidesmilie*


aber danke - 1nce again

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tschuldige, im rescue dings (noch nie gehört) siehst dateien aber du kannst sie nicht wiederherstellen? komisch ...

schon mal probiert, die festplatte in einen normale pc zu geben und über linux was auszulesen? auf die art kannst ja zumindest das wichtigste rauskopieren falls das geht ... wenn halt festplatte reparieren nicht geht.

p.

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jenau
ich sehe die daten, aber sie werden falsch recovert

linux -> daran hab ich natuerlich schon gedacht... nur kann linux auf ein format zugreifen das nicht gemountet werden kann?

... -> deshalb auch data rescue x

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Norton Disk Doktor zerschießt Mac-Platten

NA FABELHAFT

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Originally posted by m3cca
linux -> daran hab ich natuerlich schon gedacht... nur kann linux auf ein format zugreifen das nicht gemountet werden kann?

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is das hfs modul im kernel reinkompiliert?
kurze recherch hat mir auch diese hfstools seite gezeigt:

und natürlich kann linux auf eine platte zugreifen, die es nicht mounten kann -> $ hexedit /dev/hda

(scherz)

p.

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Re: Norton Disk Doktor zerschießt Mac-Platten

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Originally posted by m3cca
NA FABELHAFT

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schöner scheiss, entbehrt aber nicht einer gewissen ironie





greetz

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Zuerst ist ein Berg
Dann ist kein Berg
Dann ist

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sehr lustig...soetwas...

Mein Amiga ist übrigens super, der rennt nach 15 jahren noch immer ohne probs und mein 286er am dachboden (10-40°C) der schon so alt wie seine hd groß ist, aber hatte so ein prob auch noch nicht.

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