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usa - krieg - feinde - geo -

naja kultur und allg. bildung kann man ned kaufen...

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man´s self-interest is god´s providence.

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optional

sondern????

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contemplation

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hab lachen müssen wie ich das gelesen hab! das is doch nicht mehr als der verzweifelte versuch, die watschn die die piefkes mit der pisa studie kriegt ham zu überdecken und abzuschwächen! und wer eignet sich da besser um das eigene angeschlagene ego wieder gesund zu streicheln? die noch viel blöderern amis natürlich!!! (open secret)



scheiss drauf mAx

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St. Hanappi

Wenn Dir das Glück den Rücken kehrt,
und man im Stadion Pfiffe hört,
dann werden unsre Lieder
lauter um Dir wieder
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F*CK THE

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grrrrrrmblmblmb

i trau mi ja gar net mehr auszucken wenn ich von denen was hör... wöhs nix bringt...

Ich hatte vor kurzem einen entfernten family-member aus den USA hier, und natürlich hab ich ihn gleich auf die Amis angesprochen, wie das denn so wäre und wie man das aushalten kann...
Er hat viele Sachen erzählt, die unsre europäische Meinung absolut bestätigen, kurz und bündig ist der Punkt einfach ", daß die meisten US-Amerikaner Beschäftigung mit Politik (und auch Philosophie) als Zeitverschwendung sehen und eher so auf party und fast-forward sind...oder halt auf die 4 Wände beschränkt...

Eines der Beispiele: In einem Bundeststaat (irgendwo in der mitte, habs vergessen) läuft gerade eine Gerichtsverhandlung, weil Lehrer an öffentlichen Schulen im Biologieunterricht nicht den Darwinismus sondern die 7-Tage-Schöpfungstheorie gelehrt haben. Sollte dieser Prozess ohne Verurteilung ausgehen, kann es (da ja dadurch ein Präzedenzfall entsteht) durchaus so sein, daß an einigen öffentlichen amerikanischen Schulen im Bio-Unterricht wieder die Theorie gelehrt wird, die dummerweise wortwörtlich !! (ihr Fehler) aus dem alten Testament übernommen wird.

oh gott, i just hate them sometimes....


naja, die Türme sind bereits gefallen, die riskieren echt ein Schachmatt...

anway,
GrSplf

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Originally posted by Spliffinger
die Türme sind bereits gefallen, die riskieren echt ein Schachmatt...

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mir kommt vor fuer die amis zaehlt masse statt klasse...
klar, das land is groesser, es gibt logischerweise viel mehr von allem, aber warum so viel mehr scheiss !!

eine moegliche erklaerung hat eine freundin von mir x geliefert: die amis sind nur deswegen ein pack von dumbasses, weil als amerika enteckt und besiedelt wurde, saemtliche (ok, nicht alle aber viele) looser und scumbags und ... ihr vermeintliches glueck im westen over the sea suchten und sich aus europa verpissten.
und weil's mittlerweile so viele sind, die soo viel kohle haben, die phatteren karren, mehr junk-food ketten, tollen wein im tetrapack (ok, gibz beim billa auch, aber wieso...?), mehr waffen und lobbys und interessen in der politischen weltoeffentlichkeit und einem heldenmythos des ruhmreichen gi, der seit vietnam extrem leidet.
echt, mich wundert nix mehr...

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Originally posted by fmX
die amis sind nur deswegen ein pack von dumbasses, weil als amerika enteckt und besiedelt wurde, saemtliche (ok, nicht alle aber viele) looser und scumbags und ... ihr vermeintliches glueck im westen over the sea suchten und sich aus europa verpissten.

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no more mr. nice gaius

it's true...
i AM a hideous triumph of form and function

existence is futile

Only the insane equate pain with success.

we need a Bush Family vs Iraq episode for MTV Deathmatch

Ich finde die langsame Spielweise der Österreicher gut, ganz egal ob beim Fussball oder beim Eishockey. Ist dies nicht höchst angenehm angesichts der extremen Hektik unserer Zeit? Endlich hat jemand den Mut zu sagen: "Da machen wir nicht mit, wir unterwerfen uns nicht diesem Hochgeschwindigkeitsdiktat, wir spielen unser eigenes Tempo!" Hut ab vor unseren subversiven Haudegen!

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du kannst aber net bestreiten, dass die mehrheit der amis nicht die allergscheitesten, weltoffenen, total super leiwanden typen sind, die sie gern waeren... und das is net nur oberflaechlich, sonder auch noch extra distanziert, weil ich leider noch nich ueberm grossen teich war und jedem dort drueben die hand geschuettelt und ein kurzes gespraech gefuehrt hab. ich arbeit dran
btw: ich weiss eh, dass bei obigem post ein bug drin is

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und ich halt generell nix von generalisierungen (pun intended)
drum glaub ich auch nicht, das es irgendwas mit intelligenz oder auch nicht zu tun hat

aber - das hab ich irgendwo gelesen (weiß nimmer wo)
die amis im gegensatz zu den europäern sind in ihrer lebenseinstellung sehr stark darauf getrimmt, das bei ihnen jeder alles erreichen kann
und dafür sind ihnen aber dann auch so dinge wie sozialer zusammenhalt oder absicherung nicht so wichtig
(das gleiche gilt übrigens auch für die außenpolitik - denen ist kein staatensystem mit festen spielregeln und ein bissl was für jeden wichtig - für die gehts drum, das sie (die usa) alles erreichen können - und wer auf der strecke bleibt... das is ihnen egal)

das problem ist eben nur, das zwar theoretisch jeder alles erreichen kann, aber erstens nicht jeder mit den gleichen äußeren voraussetzungen startet
und zweitens dadurch auch nicht so der druck da ist

weil - wenn du nicht willst, mußt du in der schule nix lernen - und zwar viel weniger nix als bei uns, wo man doch zu einem gewissen bildungsgrad getrimmt wird und sich der staat das auch genug kosten lasst

und junge leut, wenn nicht gepusht machen dann eben lieber party und werden quarterbacks
besuchen judo und football als reguläre, angerechnete schulstunden
und werden dann, wenns zum profisport nicht reicht und auch die garagenband sich zerstreitet irgendwelche kassakräfte irgendwo

bei uns steckt (gilt wieder nicht für alle, aber im europäisch-westlichen durchschnitt gesehn) eben doch noch n bissl mehr druck in der ausbildung dahinter
und theoretisch kann eben auch jedes kind vom letzten hilfsarbeiter ohne streß die matura machen und danach sogar studieren
ohne dafür n stipendium zu brauchen oder in schulden zu ertrinken while jünger als 20

ja...
das ist meine sicht der dinge

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Originally posted by fmX
du kannst aber net bestreiten, dass die mehrheit der amis nicht die allergscheitesten, weltoffenen, total super leiwanden typen sind, die sie gern waeren... und das is net nur oberflaechlich, sonder auch noch extra distanziert, weil ich leider noch nich ueberm grossen teich war und jedem dort drueben die hand geschuettelt und ein kurzes gespraech gefuehrt hab. ich arbeit dran
btw: ich weiss eh, dass bei obigem post ein bug drin is

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Originally posted by global.playa
aber - das hab ich irgendwo gelesen (weiß nimmer wo)

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also, ich hab das nich irgendwo gelesen, ich habs im englischuntericht gelernt. american dream hiess das glaub ich.
damals, als der westen noch unerforscht, die maenner noch echte cowbwoys waren...

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Reg.: Jul 2001
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Eines der Beispiele: In einem Bundeststaat (irgendwo in der mitte, habs vergessen) läuft gerade eine Gerichtsverhandlung, weil Lehrer an öffentlichen Schulen im Biologieunterricht nicht den Darwinismus sondern die 7-Tage-Schöpfungstheorie gelehrt haben. Sollte dieser Prozess ohne Verurteilung ausgehen, kann es (da ja dadurch ein Präzedenzfall entsteht) durchaus so sein, daß an einigen öffentlichen amerikanischen Schulen im Bio-Unterricht wieder die Theorie gelehrt wird, die dummerweise wortwörtlich !! (ihr Fehler) aus dem alten Testament übernommen wird.

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Reg.: Jun 2001
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Umso ernüchternder: Nur 25 Prozent der Amerikaner lagen bei der Einwohnerzahl ihres Landes (287 Millionen) in der richtigen Größenordnung von 150 bis 350 Millionen. Fast ein Drittel schätzte die Zahl ihrer Landsleute sogar auf ein bis zwei Milliarden.

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boh! das "fast eine drittel" is wohl ein bissl größenwahnsinnig

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how about a nice cup of STFU?

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the world is watching america - america is watching tv

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i pura hierbita no más

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ANTI-Antiamerikanismus

du kannst aber net bestreiten, dass die mehrheit der ÖSIS nicht die allergscheitesten, weltoffenen, total super leiwanden typen sind, die sie gern waeren...


Wo wären wir nur ohne den ach so bösen "Kulturimperialismus" der USA? Wohl bei Schnitzl, Bier, Karl Moik, Austropop, Heimatfilm, Konsalik und Landschaftsmalerei - dem ganzen teutschen Kulturrrgutt.
Thank whoever there's America!
Thanx 4 Rock'n'Roll (also im weitesten Sinne 4 d'n'b!!!), thanx 4 Southpark, 4 Bette Davis, thanx 4 HipHop, Punk, New York- und für so viel mehr (und ich weiss, ich hab jetzt verdammt viel vergessen)



Lee

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ääääh....

wir geben euch coca cola und massakrieren dafür vietnam

wir geben euch levi's und ermorden dafür 100000 kambodschaner

wir geben euch rock & roll und scheißen dafür auf sozialen zusammenhalt weltweit

elvis vs. iraksanktionen

madonna vs. nicaragua

hiphop vs. rassendiskriminierung

mtv vs. honduras, haiti, san salvador, guatemala, venezuela, -> "school of amerikas"

invasionen in panama, irak, afghanistan

und weil sie schon mal am mond waren, müssen sie nicht an kyoto denken


??????????
gehts noch?

also ich muß sagen - ich find diese aussage sehr dumm

zum einen bestreitet niemand, das es in den usa nicht auch kluge köpfe gibt
zweitens is "d&b kommt von rock&roll" ne sehr gewagte aussage
und wenn du solche zeitlinien anfängst, dann führ sie auch zu ende - dann kommt rock & roll von swing oder sonstwas, das wieder von yx - und das is aus europa mit den einwanderern eingeschleppt worden - in europa war vorher zyx beliebt
und ganz am anfang war alles in afrika, weil von dort kommen die menschen ursprünglich her

außerdem ists in dem thread eigentlich nur darum gegangen, das das amerikanische schulsystem arg darniederliegt...
und der großteil der amis dementsprechend ungebildete spacken sind


und was den kulturimperialismus angeht....
da gehts nicht drum, das du innovationen, ideen und neue freizeitsportgeräte in andere erdteile exportierst, da gehts drum, das du - wie im wort "imperialismus" ja schon mitschwingt - den anderen deine lebensweise AUFZWINGST

und das machen die amis exzessivst
nicht so sehr hier in europa, weil wir uns eben doch zu wehren wissen
aber schau dir mal an, was in anderen teilender welt so abgeht - wie dort nach dem motto "ein wilder ist erst dann zivilisiert, wenn er im urwald cola trinkt und chipletten frisst" die amerikanische kultur nicht angeboten, sondern aufgezwungen wird
und wie sehr die leut teilweise drunter zu leiden haben

und komm mir dann nicht mit so nem scheiß wie austropop und karl moik - weil es gibt genügend amispacken, die auch noch bluegrass, dixie, country und wie der ganze dreck auch imma heißt hören

zu glauben, das wir alle imma noch im tirolerhut rumdüsen würden, wenn unsere eltern nicht brav bubblegum gekaut hätten und sich den john travolta im breitarschformat reingezogen hätten...
entschuldige bitte - das is kurzsichtiger als hans maulwurf


ps: schlechter pun am ende:
und wenn ich an amerikanisches schluderbier denk....
dann is mir aber das gute alte österreichische bier - nach teutschem reinheitsgebot gebraut - noch 1000 mal lieber und ich scheiß nen krapfen auf die leitkultur

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Re: ANTI-Antiamerikanismus

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Originally posted by Lee Derlich
Thanx 4 Rock'n'Roll (also im weitesten Sinne 4 d'n'b!!!), thanx 4 Southpark, 4 Bette Davis, thanx 4 HipHop, Punk, New York- und für so viel mehr (und ich weiss, ich hab jetzt verdammt viel vergessen)

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StarTrek net zu vergessen

Na, ich glaub keiner sagt, daß alles was die Amis machen schlecht is, überhaupt net.
Aber zum Einen: Diese von Dir erwähnten Kultur-Sachen haben ihre Wurzeln meiner meinung nach alle aus UK...ok, streitbar, lassma das Thema.
Zum anderen (Achtung naiver Vergleich):
Würdest Du das dulden, einer kommt in Deine Nachbarschaft, checkt leiwande Sachen wie ein öffentliches Schwimmbad, nette Parties, Gratis Barbeque für jeden jedes Wochenende, aber mißhandelt so nebenbei ein paar von Deinen Nachbarsfreunden.
Würd keiner dulden. Außer die, die sich um ihre Nachbarn nix scheren.

naja, wie gesagt, net alle(s) sind(is) schlecht!!!! Aber dangerous.

GrSplf

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zu glauben, das wir alle imma noch im tirolerhut rumdüsen würden, wenn unsere eltern nicht brav bubblegum gekaut hätten und sich den john travolta im breitarschformat reingezogen hätten...

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genau DAS!

Nein, im erst: Dass die USA auch immens viel Dreck am Stecken hat ist ja wohl sowieso allen klar. Nur fuckt mich der der momentan von ALLEN (sprich: von ganz weit links bis extrem rechts) vertretene Antiamerikanismus extrem an, wo die USA nur noch das Böse und Dumme schlechthin dargestellt wird. Und diese Studie schlägt auch in diese Kerbe: die Amis, dumm und ungebildet und "der Deutsche" als Krone der Schöpfung. Dabei wären ganz andere Studien interessant, nämlich jene zum "autoritären Character", d.h. zur Autoritätshörigkeit, nach-oben-buckeln-und-nach-unten-treten-Mentalität....Solche Studien werden nicht veröffentlicht (und wenn nur ungern), denn DA würden die Deutschen (und natürlich die Ösis) verdammt schlecht abschneiden. Und mir geht's ja letztenendes um die Mentalität der Leute in einem Land (denn Politik machen eh andere), egal wieviel "Bildung" sie haben und von da her ist mir jeder dumme, dafür sich aber vor Autoritäten nix scheißende Ami hundertmal lieber als jedeR durchschnittliche Deutsche und ÖsterreicherIn, der/die z.B. beim Saturn ganz bereitwillig den Rucksack öffnet und diese Wichser reinschauen lässt, die haben schließlich ne Uniform an; dass sie dazu eigentlich keine gesetzliche Berechtigung haben, das interessiert ja keine Sau. Wir sind ja anständig! Und die gestrigen Wahlen sprechen da ja auch Bände, nicht? Je repressiver die Obrigkeit, umso mehr wird sie geliebt.

Hoffe, ich hab jetzt rüberbringen können was ich meine...?

Ach ja, und @ Spliffinger: Nix UK!!! - USA ! (Damit beziehe ich mich jetzt speziell auf Punk, denn der stammt definitiv aus den USA!)

mfg.
Lee

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Originally posted by Lee Derlich
...Nix UK!!! - USA ! (Damit beziehe ich mich jetzt speziell auf Punk, denn der stammt definitiv aus den USA!)
...

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ahja... iggy pop & the stooges...

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Originally posted by Lee Derlich





Ach ja, und @ Spliffinger: Nix UK!!! - USA ! (Damit beziehe ich mich jetzt speziell auf Punk, denn der stammt definitiv aus den USA!)

mfg.
Lee

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so ein blödsinn, der "echte punk" und nicht der ami-NOFX/Offspring-"skatepunk (wobei ich das wort skatepunk eh sehr lächerlich finde" der wurde zum ersten mal in uk gehört/gemacht!

NOFX war nicht die erste punkband der welt

stefan H.

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the clash fallen mir da noch ein und the ramones...

wobei ich glaub das punk, die ganze definition und das drumherum, der stil, die attitude auf malcolm mclaren und vivienne westwood bzw deren zoeglinge die sex pistols zurueckgehen, zumindest massgeblich beeinflusst wurden.

musikalisch gabs vorher auf jeden fall aehnliches, wenn nicht wegweisenderes... eben the stooges usw.

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Originally posted by Lee Derlich
Antiamerikanismus extrem an, wo die USA nur noch das Böse und Dumme schlechthin dargestellt wird.

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Last edited by global.playa on 25-11-2002 at - 17:42

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Word...

..da nehmen ja einem eh fast alle die (teilweise gut auf den Punkt gebrachte) ausm Mund

anway,
@LeeDerlich:
Übern Punk brauchst ma nix erzählen, von DEM (die anderen der Liste weiß ich net) weiß ich 100%, daß er NICHT in den USA gestartet hat.
Im übrigen kommt RockNRoll (wurde ja von Dir auch als Wurzel von allem bezeichnet) aus der ursprünglich schwarzen Musik die sich dort anfänglich nur unter schwierigen Bedingungen entwicklen konnte, und aus meiner subjectiven Sicht kommt das somit garnet aus den USA (die schwarzen hatten zu der Zeit als RockNRoll gestartet hat noch einen "Sonder"status und wurden net wirklich als US Bürger gesehen (erst wie ma mit ihnen Kohle hat machen können)).

Was stimmt ist natürlich, daß ma nicht alle USis in einen Topf werfen kann, is ja wohl klar. Vor allem würd ich nie auf die Idee kommen, wenn ich an Ami persönlich treffe, ihn gleich unsymphatisch zu finden nur weil er US Bürger ist. Never.


Die Problem die ich mit den Amis hab sind,
-) ihr Anspruch DER Moral-Standard der Welt zu sein, und aber was das betrifft hauptsächlich scheisse zu bauen (euda, wo gibts im Westen noch die Todesstrafe?? Aug Um Aug is dort Word)

-) Im persönlichen Gesprächen über Politik wissen sie einfach nix, was Unterhaltungen unmöglich macht.

-) Die Leute sind ur blad.

-) letzter Punkt zurückgenommen, is net wichtig


*bla*,
ich glaub von den US werdma noch viel hören...


peace peace auch @lee.D.

GrSplf

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Und weil ich grad orf gesurft hab...

..das was ich (und sicher die meisten) schon prophezeit haben:

quote:

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Die Zahl gewaltsamer Übergriffe auf Angehörige der islamischen Minderheit in den USA hat nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 dramatisch zugenommen. Nach den gestern vom FBI veröffentlichten Zahlen wurden im vergangenen Jahr insgesamt 481 so genannter "Hate Crimes" an Moslems verübt. Ein Jahr zuvor gab es erst 20 solcher Fälle.

Anstieg der Delikte um 20 Prozent

Die Gesamtzahl der Straftaten auf Grund von rassistischen, religiösen, nationalen oder sexuellen Vorurteilen kletterte 2001 um 20 Prozent auf 9.730. Dabei reicht die Art der Verbrechen von der aggressiven Einschüchterung über Brandstiftung bis zum Mord.

Die am stärksten betroffene Minderheit waren Schwarze (2.899 Fälle). Homosexuelle waren in 1.400 Fällen betroffen. Weiße wurden auf Grund ihrer Hautfarbe 891 Mal attackiert.

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